DDR 1983–1992
- Show/Talk/Musik
- 49 Sendungen
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Samstagabend-Ableger der Sendung „Außenseiter – Spitzenreiter“ mit Hans-Joachim Wolfram, der Menschen im Scheinwerferlicht präsentierte, die eine außergewöhnliche Begabung hatten.
- Spin-Off von Außenseiter-Spitzenreiter
Kauftipps von Wennschon, dennschon-Fans
Wennschon, dennschon – Community
malipur am
Gibt es einen Mitschnitt von Wennschon-dennschon mit den Moderatoren Chor?Christine (geb. 1963) am
Hallo, Guten Abend,
ich suche den Mitschnitt einer Sendung von "Wenn schon, denn schon.
Sie müsste im November 1987 aufgenommen worden sein.
Es ging um Mandolinenspieler und wir sind dort als Orchester aufgetreten. Wir haben mit Wolfgang Ziegler das Lied "I am sailing" gespielt. Pan Tau war in der Sendung.
Kann mir jemand helfen?
Vielen Dank
Wennschon, dennschon – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):1983–1991 (DFF). 1992 (MDR). Kuriositätenshow am Samstagabend mit Hans-Joachim Wolfram, in der überraschende Leistungen unbekannter Menschen im Alltag vorgestellt wurden.
Die Sendung war ein Ableger von Außenseiter – Spitzenreiter: Gesucht wurden Menschen, die z. B. glaubten, das älteste funktionstüchtige Haushaltsgerät zu besitzen, am schnellsten einen Keilriemen am Trabant wechseln zu können oder die längste Partie Fernschach gespielt zu haben – die Sieger wurden in der jeweils nächsten Sendung gekürt.
Skurrile Zeitgenossen traten auf, die ein Instrument rückwärts spielen oder 450 deutsche Gedichte und Balladen auswendig zitieren konnten – Letzterer stellte es zur allgemeinen Erleichterung nicht vollends unter Beweis. Ein Chinese produzierte die größte Seifenblasenkugel der Welt. Gelegentlich kam jemand, der für seine Besonderheit zwar nichts konnte, aber nicht minder interessant war: Mario Winkelmann aus Dresden beispielsweise hatte alle Organe auf der falschen Seite. Erster Gast nach dem Mauerfall war ein ulkiger Kerl aus dem Westen mit einem komischen Akzent: Rudi Carrell.
Nach der Wende arbeitete die Show mit der Guinness-Redaktion zusammen. Sie überlebte das Ende des DFF nur knapp, im MDR liefen noch vier Ausgaben, was die Gesamtzahl auf 43 brachte. Die Sendung, der sie entsprang, Außenseiter – Spitzenreiter, wurde fortgesetzt.
Die Sendung war ein Ableger von Außenseiter – Spitzenreiter: Gesucht wurden Menschen, die z. B. glaubten, das älteste funktionstüchtige Haushaltsgerät zu besitzen, am schnellsten einen Keilriemen am Trabant wechseln zu können oder die längste Partie Fernschach gespielt zu haben – die Sieger wurden in der jeweils nächsten Sendung gekürt.
Skurrile Zeitgenossen traten auf, die ein Instrument rückwärts spielen oder 450 deutsche Gedichte und Balladen auswendig zitieren konnten – Letzterer stellte es zur allgemeinen Erleichterung nicht vollends unter Beweis. Ein Chinese produzierte die größte Seifenblasenkugel der Welt. Gelegentlich kam jemand, der für seine Besonderheit zwar nichts konnte, aber nicht minder interessant war: Mario Winkelmann aus Dresden beispielsweise hatte alle Organe auf der falschen Seite. Erster Gast nach dem Mauerfall war ein ulkiger Kerl aus dem Westen mit einem komischen Akzent: Rudi Carrell.
Nach der Wende arbeitete die Show mit der Guinness-Redaktion zusammen. Sie überlebte das Ende des DFF nur knapp, im MDR liefen noch vier Ausgaben, was die Gesamtzahl auf 43 brachte. Die Sendung, der sie entsprang, Außenseiter – Spitzenreiter, wurde fortgesetzt.
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