Wenn Frauen morden
D 2009
Frauen töten meistens aus einer Situation der Schwäche heraus, um sich oder ihre Familie in einer als unerträglich empfundenen Situation zu schützen. Hat die Tat Erfolg, weil sie unentdeckt geblieben ist, wird die Verlockung groß, diesen scheinbar so einfachen Weg der Konfliktlösung erneut zu beschreiten. Zudem erlebt eine Frau, die sich immer als schwach und als Opfer empfunden hatte, beim Morden ein Gefühl der Macht: Sie wird zur Herrin über Leben und Tod in ihrem Umfeld.
Bis heute können sich Mörderinnen einer deutlich höheren Aufmerksamkeit sicher sein als ihre männlichen „Kollegen“. Eine gewisse erstaunte Faszination über die Raffinesse oder die Kaltblütigkeit bleibt in vielen Fällen.
Die Ursachen der Taten reichen meist bis tief in die Kindheit der Täterin hinein. Häufig entlädt sich in einer solch grausamen Tat die in langjährigem Martyrium aufgestaute negative Energie. Dass durch die in Kindheit und Jugend erlebten Dramen auch äußerst egozentrische,
Bis heute können sich Mörderinnen einer deutlich höheren Aufmerksamkeit sicher sein als ihre männlichen „Kollegen“. Eine gewisse erstaunte Faszination über die Raffinesse oder die Kaltblütigkeit bleibt in vielen Fällen.
Die Ursachen der Taten reichen meist bis tief in die Kindheit der Täterin hinein. Häufig entlädt sich in einer solch grausamen Tat die in langjährigem Martyrium aufgestaute negative Energie. Dass durch die in Kindheit und Jugend erlebten Dramen auch äußerst egozentrische,
Cast & Crew
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