Kommentare 11–17 von 17
unbekannt (geb. 1960) am
Ich helf Dir! :)
Es waren zwei Hunde. Der erste Foxl war ein Maedchen und hieß Struppi. Nach deren Ableben nahm 1959 ein Hundebub namens Jacky ihren Platz ein.
Hoffe, Du findest Deine Nachtruhe nun wieder. ;)
Henry Gerwien (geb. 1954) am
Was waren denn die abende im WWD (WirtschaftsWunderDeutschland) ohne Robbi??? ein toter leerer raum zwischen unwissenheit und der sicherheit, dass es doch in Deutschland wenigstens eine gescheite person geben muss!!! am spannendsten war es, ob anett sich auch die maske richtig aufgesetzt hat oder eben s a g e n h a f t e kontakte in den münchener jet-set hatte, erriet die doch 99,9% aller promis. am besten jedoch : Hans`ungläubiges, ehrfürchtiges staunen über die galaktischen ratekünste von anett, die ja sonst eher ...naja! aber was mich noch heute quält und mich nicht schlafen lässt: wie hieß Robert Lemkes Foxterrier???? Wer hilft mir aus der unerträglichen unwissenheit heraus???A. Walter (geb. 1923) am
Eine schöne Erinnerung an meine meine jüngeren Jahre. Ich hatte lange auf einen Fernseher gespart und mir diesen pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft 1954 gekauft. Viele Freunde und Nachbarn waren damals immer bei uns zu Besuch und wir hatten dann immer gemeinsam "Was bin ich" oder die Nachrichten geschaut.
Norbert Kapinus (geb. 1953) am
Herrn Lehmanns Vorschlag eines Psycho-Spiels wurde doch von "Was bin ich" mit Robert Lembke - wenn auch anders - schon verwirklicht: Das jahrelang wiederkehrende vertraute Ritual der Reaktionen des Vierer-Teams wie auch des Chefs selbst war psychologisch höchst aufschlussreich und diente der Wiedererkennung bekannter Verhaltensmuster. Dies stärkte das Selbstbewusstsein der Zuschauer, deren Erwartungen immer wieder bestätigt wurden. Da war Guido immer "der Fuchs", der eine früh erahnte Spur konsequent bis zum Ziel verfolgte; Hans, der sich nie bei Schlagern auskannte und etwas altväterlich unmodern wirkte; Annett, die mit ihrer unterschwellig intellektuellen Begriffsstutzigkeit kokettierte und Marianne, der unverwüstlich nette Typ mit dem Fünfziger-Jahre-Sexappeal. Ja, und der Lembke: Immer hinter der dicken Brille versteckt und zwischen sarkastischer Ironie und stammelnder Wortverlegenheit pendelnd. Man mochte sie alle, weil sie eben so "typisch" waren.Herr Lehmann (geb. 1970) am
Witzig ? Ich fand die Idee an sich, die alte und die neue Staffel doof. Ich wäre aber für ein Psycho-Spiel nach dem Motto
WER BIN ICH. Kandidaten müssen sich selbst analysieren und
eine Jury aus 2 Psychologen, dem Ehepartner, einem Freund,
einem Firmenchef, einem Feind und einem Unbekannten geben
Punkte, wenn der Kandidat die richtige Antwort trifft.
Der Kandidat, der sich am Besten selbst analysiert gewinnt.
Als Zusatzspiel könnte noch Gruppentherapie und Konfliktbewältigung kommen. Das wäre alles viel interessanter
und spektakulärer als WAS BIN ICH. Und es hätte Einfluss
auf den Lebensweg des Kandidaten.....
DeeJay (geb. 1971) am
die Meinung kann ich so nicht teilen. Ich find die Neuauflage überraschend erfrischend und locker im Gegensatz zur "alten" Sendung. Ich freue mich schon auf die neue Staffel !
Claus (geb. 1960) am
Das witzige Unterhaltung auch ohne großen Aufwand möglich ist, bewiesen Robert Lemke und sein Team mit dieser Sendung. Die Neuauflage auf Kabel 1 ist so überflüssig wie der Sender selbst.
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