Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. Eigentlich. Denn bei etwa jedem siebten Kind weist der Schmelz weiche und bröckelige Stellen auf. Ein Phänomen, das Zahnärzte schon seit einiger Zeit beunruhigt beobachten und das sie als „Kreidezähne“ bezeichnen. Für die Betroffenen sind sie eine
Qual, schon Essen und Trinken schmerzen mit den überempfindlichen Beißern. Was sind die Ursachen dafür? Und wie lässt sich diese Epidemie in den Griff bekommen? Die Themen: Auf der Spur der Kreidezähne – Stehen Forscher vor dem Durchbruch? Gerade schon, aber auch gesund? (Text: ARD-alpha)