bisher 2 Folgen, Folge 1–2

  • Folge 1 (43 Min.)
    Marylin Monroe war eine der größten Ikonen ihrer Zeit. – Bild: phoenix/​Getty
    Marylin Monroe war eine der größten Ikonen ihrer Zeit.
    Menschen mit der Gabe zu verführen haben Geschichte geschrieben. Im Spiel um Macht, Erfolg, Lust und Liebe sind sie unschlagbar. Aber was macht jemanden verführerisch – und warum hilft unser Verstand so wenig gegen ihre Macht? Die zweiteilige Dokumentation „Vorsicht Verführung“ zeigt die Schwachstellen unserer Psyche auf. Wie bringt man Menschen dazu etwas zu tun, das sie nie vorhatten? Den roten Faden des ersten Teils bildet die Lebensgeschichte von Eva Perón. Die Frau des argentinischen Präsidenten Juan Perón wurde zu einer der Ikonen des 20. Jahrhunderts.
    Das Musical „Evita“ feiert sie bis heute auf den Bühnen der Welt und in ihrem Heimatland hat sie nahezu Heiligenstatus. Experten aus Geschichte, Politik und Psychologie enthüllen am Beispiel Eva Perón, welche Rolle das Äußere spielt, was eine Frisur zum sozialen Symbol macht und wie man mit Pathos Wähler gewinnt. Verführen Frauen eigentlich anders als Männer? Dem gehen renommierte Experten und Expertinnen unter verschiedenen Aspekten auf den Grund.
    Marilyn Monroe gilt nicht nur als zeitloses Schönheitsideal, sondern auch als Meisterin der Körpersprache. Alles nur Talent und Intuition oder doch berechnender Einsatz professioneller Verführungstechnik? Die Wirtschaft erkennt Anfang des 20. Jahrhunderts, wie verkaufsfördernd Nacktheit als verführerischer Reiz wirken kann. Was es braucht, um steinreichen – überwiegend männlichen – Investoren mit subtileren Methoden das Geld aus der Tasche zu ziehen, zeigt der Kriminalfall Elizabeth Holmes. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.08.2024 arteDeutsche Streaming-Premiere Do. 01.08.2024 arte.tv
  • Folge 2 (43 Min.)
    Für Randy Travis ist es Elvis Bühnenpräsenz und sein Spiel mit Tabus, die ihn so verführerisch gemacht haben. Als Tribute Artist wollen Elvis eigenwilligen Bewegungen wohlgeübt sein.
    Menschen mit der Gabe zu verführen haben Geschichte geschrieben. Im Spiel um Macht, Erfolg, Lust und Liebe sind sie unschlagbar. Aber was macht jemanden verführerisch – und warum hilft unser Verstand so wenig gegen ihre Macht? Die zweiteilige Dokumentation „Vorsicht Verführung“ zeigt die Schwachstellen unserer Psyche auf. Wie bringt man Menschen dazu etwas zu tun, das sie nie vorhatten? Verführen Männer eigentlich anders als Frauen? Teil zwei beginnt bei der Frage, warum die Musik von Elvis Presley die Herzen von Millionen Menschen damals wie heute höherschlagen lässt. Nur sein Charme und seine wechselvolle Biografie? Der Blick in die Wissenschaft offenbart, was Songs und Bühnenauftritte von Charmebolzen wie Elvis generell in unseren Gehirnen auslösen.
    Und der Film ergründet, warum das Spiel mit Tabus so verführerisch wirkt. Ein Beispiel dafür ist die Karriere von John F. Kennedy, dem im prüden Amerika die Herzen zuflogen, obwohl er als unsteter Womanizer galt. Außerdem begibt sich der Film auf die Spur eines Mannes, der schon in den 1920er Jahren das Potenzial von Influencern erkannte, um Kunden zum Kauf zu verführen. Und Kriminalakten verraten: Verführung mit der Wucht der Gefühle kann auch tödlich enden. Jack Unterweger gelang es, immer weiter Frauen zu verführen, obwohl er zuvor bereits 15 Jahre wegen mehrfachen Mordes in Haft gesessen hatte. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 08.08.2024 arteDeutsche Streaming-Premiere Do. 01.08.2024 arte.tv
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