Am 28. Juli 1994 passiert der bis dahin größte Kunstraub in der Frankfurter Kunsthalle Schirn, als drei Gemälde mit einem Versicherungswert von damals 70 Millionen Mark gestohlen werden. Zwei Werke von William Turner und eines von Caspar David Friedrich. Viereinhalb Jahre später verurteilt das Frankfurter
Landgericht zwei Räuber zu acht und elf Jahren Haft und einen Gehilfen zu zweieinhalb Jahren Haft. Doch es dauert insgesamt zehn Jahre, bis die wertvollen Kunstwerke wiederbeschafft sind. Und das gleicht einem Krimi. Die Hintermänner der Tat wurden nie gefasst. (Text: hr-fernsehen)
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