Vegesaurier

Nach dem Bad in heißen Quellen kleben auf den Rücken der Kartofflodons leckere Salzstückchen. Ginger und die Erbs-Rexe würden nichts lieber tun, als Salz zu schlecken. Ein Plan wäre gut! Denn die Kartofflodons sind mürrische Vegesaurier und wollen nicht, dass sich andere Vegesaurier ihnen nähern. Also verkleiden sich Ginger und ihre Erbs-Rex-Freunde als Kartofflodon. Ob das ein guter Plan ist? (Text: KiKA)

Ginger möchte einen kleinen Kornosaurolofus zu seiner Herde zurück bringen. Leider geht das nicht unauffällig, denn der Saurier verliert unterwegs unwiderstehlich duftendes Popcorn! Und wenn es nach Popcorn duftet, dann sind die fiesen Bananaraptoren nicht weit. Jetzt braucht Ginger einen Plan, wie sie die gierigen Bananaraptoren ablenken kann. (Text: KiKA)

Der kleine Erbs-Rex Minzi landet durch Zufall auf dem Rücken eines Pakchoidactylus. Der fliegende Vegesaurier trägt Minzi in die Lüfte und fliegt weg. Nun muss Ginger hinterher. Aber wie? Auf dem Rücken eines großen Pakchoidactylus nimmt Ginger die Verfolgung auf. Als Minzi auf den Vulkan zusteuert, wird die Sache brenzlig. (Text: KiKA)

Das Trikarottops-Mädchen Ginger trifft einen jungen Erdbeersaurier, der nicht tanzen will. Aber wenn der Erdbeersaurier im Frühjahr nicht tanzt, findet er keinen Freund. Ginger und die Erbs-Rexe beschließen, dem Erdbeersaurier Tanzunterricht zu geben. Nur tanzen die Erbs-Rexe buchstäblich aus der Reihe. Aber genau das gefällt dem jungen Erdbeersaurier und er beginnt, wie die Erbsen herumzuhüpfen. Findet er so einen Freund? (Text: KiKA)

Das Trikarottops-Mädchen Ginger und ihre Erbs-Rex-Freunde finden ein Ei, aus dem ein Avocadodon schlüpft. Das kleine Baby will buchstäblich ständig mit dem Kopf durch die Wand. Ginger will das Avocadodon zurück zu seiner Herde bringen. Ginger hat dafür eine lustige Idee: Bestimmt mag das Avocadodon-Baby Fußball spielen – oder besser Kopfball spielen. (Text: KiKA)

Weil eine Hitzewelle im Vegesaurier-Tal herrscht, und nicht mehr viel Wasser im See ist, muss Ginger einem Melonensuchus-Baby helfen: Es ist gestrandet und muss zurück in den See. Schließlich tauchen auch noch die fiesen Bananaraptoren auf und machen Gingers Mission, das Baby zurück ins Wasser zu schieben, noch schwieriger. (Text: KiKA)

Beim Spielen vergessen Ginger und die Erbs-Rexe die Zeit und müssen im Dunkeln nach Hause gehen. Dummerweise rennt Split einem Chilipoden hinterher, und alle verirren sich im Wald. Durch lautes Brüllen finden sich Ginger und die drei Erbs-Rexe untereinander im Wald wieder. Und durch ein besonderes Lichtspektakel finden sie auch wieder nach Hause. (Text: KiKA)

Bei der Flucht vor den Bananaraptoren springt Ginger in den See und taucht ab. Unter Wasser trifft er einen Melonensuchus, der etwas ganz Besonderes kann. Der Melonensuchus kann große Blasen machen, in denen Luft eingeschlossen ist. In dieser Blase treibend, erleben Ginger und ihre Erbs-Rex-Freunde ein wunderschönes Unterwasser-Abenteuer. Bis ihnen die Luft ausgeht. (Text: KiKA)

Als Ginger und die Erbs-Rexe eine Schneeballschlacht machen, wecken sie ein Kiwi-Mammut-Baby aus dem Winterschlaf auf. Jetzt will das Baby nicht mehr schlafen, sondern mitspielen! Dabei rutscht das Kiwi-Mammut-Baby den Berg hinunter. Ginger und die Erbs-Rexe müssen das Baby nun wieder zurück in die Winterschlaf-Höhle bringen – was durch den vielen Schnee ein rutschiges Abenteuer wird. (Text: KiKA)

Wenn ein saftiger Erdbeersaurus einer feurigen Chilipode hinterherjagt und die Bananaraptoren dem Brokkolisaurus einen Streich spielen wollen, dann sind wir in der Gemüse-frischen Welt der „Vegesaurier“. Hier erlebt das junge Trikarottops-Mädchen Ginger zusammen mit den drei kleinen Baby-Erbs-Rexen Wasabi, Minzi und Split jede Menge Abenteuer. Das unternehmungslustige Quartett lernt viele andersartige Vegesaurier kennen und freundet sich mit fast allen von ihnen an. Manchen muffeligen Vegesauriern allerdings geht Ginger besser aus dem Weg. (Text: KiKA)

Ginger und die Erbs-Rexe können es kaum erwarten, in einer runden Mulde im Vegesaurier-Tal zu spielen. Leider ist der Spielplatz bereits von anderen Vegesauriern besetzt. Als sich die Vegesaurier auch noch verstreiten, scheint es, als kämen Ginger und die Erbs-Rexe überhaupt nicht mehr an die Reihe, in der Mulde zu spielen. Aber dann haben die Erbs-Rexe eine pfiffige Idee. (Text: KiKA)

Ginger möchte einen Kornosaurolofus zu seiner Herde zurückbringen. Doch – wie bei einem Maiskolben – fallen vom schreckhaften Saurier Maiskörner ab. Und das Popcorn lockt Feinde an. Die fiesen Bananaraptoren scheinen den Geruch von frischem Popcorn zu lieben und jagen Ginger und dem Kornosaurolofus hinterher. Bis sie vor einem großen Berg Popcorn stehen. Aber wie konnte Ginger so schnell so viel Popcorn machen? (Text: KiKA)

Ginger und ihre Erbs-Rex-Freunde spielen mit einer Herde von Rotrüben-Sauriern ein Spiel um einen letzten Leckerdrops. Zunächst hat das Team „Ginger“ keine Chance. Aber mit geschickten Spielzügen von Ginger und der Schnelligkeit der Erbs-Rexe scheint sich das Blatt zu wenden. Wer bekommt den letzten Leckerdrops? (Text: KiKA)

Ginger bemerkt, dass für die Brokkoli-Saurier heute ein Festtag ist – denn alle naschen leckere Blüten von hohen Bäumen. Nur ein junger Brokkoli-Saurier ist zu klein fürs Naschen. Am Abend haben die großen Brokkoli-Saurier nur noch eine letzte Blüte übrig gelassen. Ginger und die Erbs-Rexe unternehmen alles, um die leckere Blüte hoch oben im Baum für den kleinen Saurier zu pflücken. (Text: KiKA)

„Wer zuerst am Wasserloch ist“ ruft Ginger und damit beginnt ein Wettrennen mit den Erbs-Rexen. Aber ein normales Wettrennen wäre etwas zu langweilig für die vier Freunde. Ginger und die Erbs-Rexe machen ein Wettrennen ohne Regeln. Und so passieren natürlich einige Überraschungen bei diesem Rennen. (Text: KiKA)

Das Trikarottops-Mädchen Ginger trifft ein Baby-Gurkodil, das gerne nuckelt. Also muss Ginger einen Schnuller für das Baby finden. Und wo ist eigentlich die Herde dieses kleinen Gurkodils? Ginger findet einen Blumen-Schnuller für das Baby-Gurkodil, und so machen sie sich auf die Suche nach der Gurkodil-Herde. Da bemerkt Ginger, dass das Baby außerhalb des Wassers kaum noch etwas sieht – das macht die Suche natürlich nicht leichter. (Text: KiKA)

Ginger und die Erbs-Rexe wollen eine Abkürzung nach Hause nehmen und verirren sich. Jetzt müssen sich unsere vier Freunde einen neuen Schlafplatz im dunklen Wald suchen. Aber mal ist der neue Schlafplatz zu hoch in einem Baum, mal ist er zu laut und mal zu gefährlich. Ob die vier Freunde in dieser Nacht noch einen geeigneten Schlafplatz finden? (Text: KiKA)

Als die fiesen Bananaraptoren mal wieder hinter Ginger her sind, fallen sie versehentlich in ein tiefes Loch und können nicht mehr herausklettern. Hilft ihnen Ginger wieder heraus? Ginger und die Erbs-Rexe haben gleich mehrere Ideen, wie sie die Bananaraptoren retten wollen. Aber nichts klappt. Als Ginger den Bananaraptoren schon versprechen muss, ihnen dreimal am Tag Essen zu bringen, kommt den Bananaraptoren der Zufall zu Hilfe. (Text: KiKA)

Als Ginger drei Kokosnussodon-Babys eingesperrt in einem Bambus-Laufstall sieht, muss sie sie sofort befreien. Dummerweise muss Ginger bemerken, dass die Babys gar nicht eingesperrt waren. Denn die Kokosnussodon-Babys haben nur auf ihr Frühstück gewartet. Jetzt muss Ginger die drei Ausreißer auf schnellstem Weg wieder zurück holen. (Text: KiKA)

Das Trikarottops-Mädchen Ginger trifft ein Kiwi-Mammut-Baby in den verschneiten Bergen. Merkwürdigerweise will das Kiwi-Mammut sich nicht von der Stelle bewegen. Aber warum nicht? Ginger findet heraus, dass das Kiwi-Mammut nur über weichen Schnee laufen mag – nur leider ist der Schnee um das Mammut weggetaut. Wie auf einer Insel sitzt das Mammut fest. Ginger braucht dringend eine Schneelieferung. (Text: KiKA)

Nachdem der Erbs-Rex Split einen Schluckauf bekommt, versucht das Trikarottopsmädchen Ginger alles mögliche, den Schluckauf wieder zu vertreiben. Aber nichts hilft! Und wie es scheint, ist dieser Schluckauf sogar ansteckend, denn plötzlich „hickst“ auch noch Erbs-Rex Wasabi. (Text: KiKA)

Der See im Vegesaurier-Tal ist ungewöhnlich warm – und er blubbert sogar! Dieses Blubberbad wollen sich Ginger und die Erbs-Rexe nicht entgehen lassen. Aber warum blubbert der See? Das Trikarottops-Mädchen Ginger taucht hinab auf den Grund des Sees und findet ein Loch, aus dem es heiß heraus-blubbert. Wenn also der See nicht noch wärmer werden soll, dann muss Ginger das Loch wieder verschließen. (Text: KiKA)

Der kleine Erbs-Rex Split verspürt einen starken Juckreiz und hätte gerne ein Kratzstöckchen. Aber im Vegesaurier-Tal ist gerade Nestbau-Zeit und die Vögel sammeln jedes Stöckchen. Als Splits Freundin Ginger endlich ein gutes Kratzstöckchen findet, schnappt es sich ein Pakchoidactylus vor Gingers Nase weg. Jetzt beginnt eine aufwendige Mission, um das Stöckchen wieder aus dem Nest des riesigen Vogels zu holen. (Text: KiKA)

Die drei Erbs-Rexe finden einen tollen Jadestein. Ein kleiner Streit beginnt, wer damit zuerst spielen darf. Zum Glück hat das Trikarottops-Mädchen Ginger eine streitschlichtende Idee. Die drei Erbs-Rexe ziehen Stöckchen – und wer das längste Stöckchen hat, darf zuerst mit dem Jadestein spielen. Aber dann taucht noch jemand auf, der mit dem tollen Stein spielen will. (Text: KiKA)

Auf der Flucht vor den fiesen Bananaraptoren, bekommt das Trikarottops-Mädchen Ginger Hilfe von sprechenden Bäumen. Aber beim genauen Hinsehen sind es gar keine Bäume. Es sind riesige Spargelsaurolofus! Diese Vegesaurier können mit ihren langen Beinen so schnell rennen, damit verwirren sie jeden Angreifer. Ob sich damit auch die fiesen Bananaraptoren täuschen lassen? (Text: KiKA)

Mitten in einer Verfolgungsjagd müssen die fiesen Bananaraptoren eine Pause machen, um ihre Winterschale abzuwerfen. Diese Pause nutzen Ginger und die Erbs-Rexe für einen besonderen Urlaub. Ginger und die Erbs-Rexe beschließen kurzerhand, sich in der Höhle der Bananaraptoren umzusehen. Bald fühlen sich die Freunde dort ein bisschen wie im Urlaub. Bis die Bananaraptoren mit einer frischen Schale zurückkommen. (Text: KiKA)

Ginger und die Erbs-Rexe treffen verspielte Süßkartofflodons. Als beim Spielen ein Unglück passiert, müssen sie zusammenhalten. Und sie brauchen die Hilfe von mürrischen Verwandten. Die Verwandten der Süßkartofflodons sind die Salzkartofflodons. Und die sind leider gar nicht verspielt. Kann also Ginger gerade diese Vegesaurier dazu bewegen, eine artistische Einlage zur Rettung eines Freundes zu machen? (Text: KiKA)

Die Bananaraptoren sind mal wieder hinter Ginger und ihren Erbsen-Freunden her. Diesmal kommt ihnen ein Drachenfruchtfliegus zu Hilfe – und zwar mit einer ganz besonderen Fähigkeit. Der Drachenfruchtfliegus kann jedes Geräusch und jede Stimme täuschend echt nachmachen. Das führt bei der Verfolgungsjagd, die sich Ginger mit den Bananaraptoren liefert, zu einem großen Spaß – zumindest für Ginger. (Text: KiKA)

Ginger und ihre Erbs-Rex-Freunde machen sich in einer wunderschönen Mondnacht auf, um leckere Honigschlürfen zu finden. Aber ein riesiger Kürbi-Saurier versperrt ihnen den Weg. Zum Glück haben Ginger und ihre Freunde jede Menge Tricks drauf. Ein Kunststück gefällt dem mürrischen Kürbi-Saurier so gut, dass er ganz fröhlich wird. Ob er sie jetzt vorbeilässt? (Text: KiKA)

Der Ball der Erbs-Rexe landet aus Versehen bei den mürrischen Gurkodilen. Die drei Erbsen wollen natürlich ihren Ball retten – müssen dann aber selbst von Ginger gerettet werden. Bei der Rettungsaktion fällt der Ball ins Wasser. Und nun stellt Ginger fest, dass alle Vegesaurier – auch die Unterwasser-Vegesaurier – gerne Ball spielen. Werden die Erbs-Rexe ihren Ball wiederbekommen? (Text: KiKA)

Das hat Ginger auch noch nicht erlebt – ein Pakchoidactylus, der sich nicht traut, im Dunkeln zu landen! Da muss Ginger das Unmögliche möglich machen und eine leuchtende Landebahn bauen. Ginger und die Erbs-Rexe teilen sich auf und suchen mitten in der Nacht nach Vegesauriern, die ein Licht erzeugen können oder selbst leuchten. Doch sie müssen sich beeilen, denn der Pakchoidactylus am Nachthimmel wird immer müder. (Text: KiKA)

Es ist kaum zu glauben, aber das Trikarottops-Mädchen Ginger ist auf einen hohen Baum geklettert! Nur herunter kommt sie nicht mehr. Ob die kleinen Erbs-Rexe helfen können? Schnell stellen die Erbs-Rexe fest, dass auch ein einziger, großer Vegesaurier nicht ausreicht, um einen Trikarottops vom Baum zu holen. Sie brauchen viele Vegesaurier. Wer wird alles bei dieser Rettungsaktion mithelfen? (Text: KiKA)

Aus Versehen machen Ginger und ihre Erbs-Rex-Freunde das Spielzeug von drei anderen, kleinen Vegesauriern kaputt. Als Wiedergutmachung schlägt Ginger vor, zusammen zu spielen. Aber die drei kleinen Vegesaurier trauen sich nicht, mit Ginger und ihren drei Freunden zu spielen. Also muss Ginger sie überzeugen, dass sie ziemlich gute Spielideen hat. Ob die drei Vegesaurier am Ende vier neue Freunde haben? (Text: KiKA)

Wegen eines heftigen Schneesturms suchen Ginger und die Erbs-Rexe Schutz in einer Höhle. Aber sie sind nicht die einzigen, die diese Idee haben. Bald ist die Höhle brechend voll. Alle Vegesaurier versuchen, ihren Platz in der Höhle zu behaupten, und es kommt zu Streitereien. Schließlich werden sogar noch die fiesen Bananaraptoren vom Schneesturm in die Höhle getrieben. Wie soll das gutgehen? (Text: KiKA)

Ginger und ihre Erbs-Rex-Freunde wollen einem Baby-Kokosnussodon das Laufen lernen. Aber die Beinchen des Kokosnussodon sind sehr wackelig und die ersten Schritte sehr schwierig. Zum Glück kommt nach vielen Gehversuchen der Kokosnussodon-Opa vorbei. Ob er dem Baby zeigen kann, wie es auf zwei Beinen steht und geht? (Text: KiKA)

Durch einen Zufall umschlingt eine Sonnenranke Gingers Bein. Aber damit nicht genug – das andere Ende des Seils ist um ein Brokkolisaurier-Bein geschlungen. Die Beiden sind zusammengeknotet. Ginger und der Brokkolisaurier unternehmen alles, um die Sonnenranke durchzutrennen. Aber ohne Erfolg. Bis sie beschließen, einfach Freunde zu werden und zusammen zu übernachten. Tolle Idee – aber genau in diesem Moment löst sich die Sonnenranke von alleine. (Text: KiKA)

Dass ein Drachenfruchtfliegus die Stimmen anderen Vegesaurier täuschend echt nachmachen kann, das weiß Ginger. Nur wie klingt der natürliche Ruf eines Drachenfruchtfliegus? Zunächst versucht der lustige Drachenfruchtfliegus mit allerlei Rufen und Geräuschen Ginger zu veräppeln. Scheinbar will er nicht sagen, wie er wirklich klingt. Bis noch ein weiterer Drachenfruchtfliegus auftaucht. (Text: KiKA)

Ginger trifft eine Gruppe von hungrigen Tomatodons. Diese haben die Angewohnheit, mit ihren langen Zungen ihr Essen abzuschlecken. Und sie meinen, sie könnten Salzkartofflodons essen! Aber die grummeligen Salzkartofflodons wollen weder abgeschleckt, noch aufgegessen werden. Und als dann auch noch die fiesen Bananaraptoren auftauchen, müssen Ginger und die Tomatodons schnell wegrennen. Oder haben sie etwa eine andere Idee? (Text: KiKA)

Ginger hat sich für ihre Erbs-Rex-Freunde ein Spiel ausgedacht: Mit Rätseln sollen die Erbsen den Weg zu Leckereien finden. Aber bald macht den Freunden das Spiel keinen Spaß mehr. Denn die Erbs-Rexe haben von der vielen Raterei einen riesen Hunger bekommen. Aber Gingers letztes Rätsel, um an die Leckereien zu kommen, ist nicht ganz einfach zu lösen. (Text: KiKA)

Ginger findet auf einem verschneiten Berg einen am Boden festgefrorenen Erdbeersaurier. Zum Glück bekommt Ginger Hilfe von einem Kiwi-Mammut. Ginger und das Kiwi-Mammut versuchen alles, um den Erdbeersaurier wieder loszueisen. Sie tanzen sogar einen heißen Tanz im Schnee. Nur leider wird das Kiwi-Mammut müde und muss ganz stark gähnen. Und das Gähnen ist die Rettung. (Text: KiKA)

Weil ein Mandarinteryx hinter Wasabi her ist, springt er kurzerhand in eine große Blumen-Blüte. Wie sich herausstellt, ist es eine sehr stinkende Blume und jetzt stinkt Wasabi auch. Ginger und die anderen Erbs-Rexe schlagen Wasabi natürlich sofort ein Bad vor – und danach noch eine Dusche. Aber Wasabi kann den Geruch nicht abwaschen. Da kommt der Mandarinteryx wieder, angezogen von Wasabis Geruch. Und er hilft – wenn auch unfreiwillig. (Text: KiKA)

Das Trikarottops-Mädchen Ginger ist erstaunt, als sie niesende Tomatodons trifft. Und jeder Nieser lässt die Tomatodons herumwirbeln. Ginger muss den Tomaten unbedingt helfen. Die Ursache für das Niesen der Tomatodons ist schnell gefunden. Sie sind allergisch auf Zimtpollen. Dumm nur, dass überall Zimtblumen blühen. Um das Niesen zu stoppen, sollten die Tomatodons möglichst schnell das Tal verlassen. Doch das ist leichter gesagt als getan. (Text: KiKA)