Vegesaurier

Der kleine Erbs-Rex Split verspürt einen starken Juckreiz und hätte gerne ein Kratzstöckchen. Aber im Vegesaurier-Tal ist gerade Nestbau-Zeit und die Vögel sammeln jedes Stöckchen. Als Splits Freundin Ginger endlich ein gutes Kratzstöckchen findet, schnappt es sich ein Pakchoidactylus vor Gingers Nase weg. Jetzt beginnt eine aufwendige Mission, um das Stöckchen wieder aus dem Nest des riesigen Vogels zu holen. (Text: KiKA)

Die drei Erbs-Rexe finden einen tollen Jadestein. Ein kleiner Streit beginnt, wer damit zuerst spielen darf. Zum Glück hat das Trikarottops-Mädchen Ginger eine streitschlichtende Idee. Die drei Erbs-Rexe ziehen Stöckchen – und wer das längste Stöckchen hat, darf zuerst mit dem Jadestein spielen. Aber dann taucht noch jemand auf, der mit dem tollen Stein spielen will. (Text: KiKA)

Auf der Flucht vor den fiesen Bananaraptoren, bekommt das Trikarottops-Mädchen Ginger Hilfe von sprechenden Bäumen. Aber beim genauen Hinsehen sind es gar keine Bäume. Es sind riesige Spargelsaurolofus! Diese Vegesaurier können mit ihren langen Beinen so schnell rennen, damit verwirren sie jeden Angreifer. Ob sich damit auch die fiesen Bananaraptoren täuschen lassen? (Text: KiKA)

Mitten in einer Verfolgungsjagd müssen die fiesen Bananaraptoren eine Pause machen, um ihre Winterschale abzuwerfen. Diese Pause nutzen Ginger und die Erbs-Rexe für einen besonderen Urlaub. Ginger und die Erbs-Rexe beschließen kurzerhand, sich in der Höhle der Bananaraptoren umzusehen. Bald fühlen sich die Freunde dort ein bisschen wie im Urlaub. Bis die Bananaraptoren mit einer frischen Schale zurückkommen. (Text: KiKA)

Ginger und die Erbs-Rexe treffen verspielte Süßkartofflodons. Als beim Spielen ein Unglück passiert, müssen sie zusammenhalten. Und sie brauchen die Hilfe von mürrischen Verwandten. Die Verwandten der Süßkartofflodons sind die Salzkartofflodons. Und die sind leider gar nicht verspielt. Kann also Ginger gerade diese Vegesaurier dazu bewegen, eine artistische Einlage zur Rettung eines Freundes zu machen? (Text: KiKA)

Die Bananaraptoren sind mal wieder hinter Ginger und ihren Erbsen-Freunden her. Diesmal kommt ihnen ein Drachenfruchtfliegus zu Hilfe – und zwar mit einer ganz besonderen Fähigkeit. Der Drachenfruchtfliegus kann jedes Geräusch und jede Stimme täuschend echt nachmachen. Das führt bei der Verfolgungsjagd, die sich Ginger mit den Bananaraptoren liefert, zu einem großen Spaß – zumindest für Ginger. (Text: KiKA)

Ginger und ihre Erbs-Rex-Freunde machen sich in einer wunderschönen Mondnacht auf, um leckere Honigschlürfen zu finden. Aber ein riesiger Kürbi-Saurier versperrt ihnen den Weg. Zum Glück haben Ginger und ihre Freunde jede Menge Tricks drauf. Ein Kunststück gefällt dem mürrischen Kürbi-Saurier so gut, dass er ganz fröhlich wird. Ob er sie jetzt vorbeilässt? (Text: KiKA)

Der Ball der Erbs-Rexe landet aus Versehen bei den mürrischen Gurkodilen. Die drei Erbsen wollen natürlich ihren Ball retten – müssen dann aber selbst von Ginger gerettet werden. Bei der Rettungsaktion fällt der Ball ins Wasser. Und nun stellt Ginger fest, dass alle Vegesaurier – auch die Unterwasser-Vegesaurier – gerne Ball spielen. Werden die Erbs-Rexe ihren Ball wiederbekommen? (Text: KiKA)

Das hat Ginger auch noch nicht erlebt – ein Pakchoidactylus, der sich nicht traut, im Dunkeln zu landen! Da muss Ginger das Unmögliche möglich machen und eine leuchtende Landebahn bauen. Ginger und die Erbs-Rexe teilen sich auf und suchen mitten in der Nacht nach Vegesauriern, die ein Licht erzeugen können oder selbst leuchten. Doch sie müssen sich beeilen, denn der Pakchoidactylus am Nachthimmel wird immer müder. (Text: KiKA)

Es ist kaum zu glauben, aber das Trikarottops-Mädchen Ginger ist auf einen hohen Baum geklettert! Nur herunter kommt sie nicht mehr. Ob die kleinen Erbs-Rexe helfen können? Schnell stellen die Erbs-Rexe fest, dass auch ein einziger, großer Vegesaurier nicht ausreicht, um einen Trikarottops vom Baum zu holen. Sie brauchen viele Vegesaurier. Wer wird alles bei dieser Rettungsaktion mithelfen? (Text: KiKA)

Aus Versehen machen Ginger und ihre Erbs-Rex-Freunde das Spielzeug von drei anderen, kleinen Vegesauriern kaputt. Als Wiedergutmachung schlägt Ginger vor, zusammen zu spielen. Aber die drei kleinen Vegesaurier trauen sich nicht, mit Ginger und ihren drei Freunden zu spielen. Also muss Ginger sie überzeugen, dass sie ziemlich gute Spielideen hat. Ob die drei Vegesaurier am Ende vier neue Freunde haben? (Text: KiKA)

Wegen eines heftigen Schneesturms suchen Ginger und die Erbs-Rexe Schutz in einer Höhle. Aber sie sind nicht die einzigen, die diese Idee haben. Bald ist die Höhle brechend voll. Alle Vegesaurier versuchen, ihren Platz in der Höhle zu behaupten, und es kommt zu Streitereien. Schließlich werden sogar noch die fiesen Bananaraptoren vom Schneesturm in die Höhle getrieben. Wie soll das gutgehen? (Text: KiKA)

Ginger und ihre Erbs-Rex-Freunde wollen einem Baby-Kokosnussodon das Laufen lernen. Aber die Beinchen des Kokosnussodon sind sehr wackelig und die ersten Schritte sehr schwierig. Zum Glück kommt nach vielen Gehversuchen der Kokosnussodon-Opa vorbei. Ob er dem Baby zeigen kann, wie es auf zwei Beinen steht und geht? (Text: KiKA)

Durch einen Zufall umschlingt eine Sonnenranke Gingers Bein. Aber damit nicht genug – das andere Ende des Seils ist um ein Brokkolisaurier-Bein geschlungen. Die Beiden sind zusammengeknotet. Ginger und der Brokkolisaurier unternehmen alles, um die Sonnenranke durchzutrennen. Aber ohne Erfolg. Bis sie beschließen, einfach Freunde zu werden und zusammen zu übernachten. Tolle Idee – aber genau in diesem Moment löst sich die Sonnenranke von alleine. (Text: KiKA)

Dass ein Drachenfruchtfliegus die Stimmen anderen Vegesaurier täuschend echt nachmachen kann, das weiß Ginger. Nur wie klingt der natürliche Ruf eines Drachenfruchtfliegus? Zunächst versucht der lustige Drachenfruchtfliegus mit allerlei Rufen und Geräuschen Ginger zu veräppeln. Scheinbar will er nicht sagen, wie er wirklich klingt. Bis noch ein weiterer Drachenfruchtfliegus auftaucht. (Text: KiKA)

Ginger trifft eine Gruppe von hungrigen Tomatodons. Diese haben die Angewohnheit, mit ihren langen Zungen ihr Essen abzuschlecken. Und sie meinen, sie könnten Salzkartofflodons essen! Aber die grummeligen Salzkartofflodons wollen weder abgeschleckt, noch aufgegessen werden. Und als dann auch noch die fiesen Bananaraptoren auftauchen, müssen Ginger und die Tomatodons schnell wegrennen. Oder haben sie etwa eine andere Idee? (Text: KiKA)

Ginger hat sich für ihre Erbs-Rex-Freunde ein Spiel ausgedacht: Mit Rätseln sollen die Erbsen den Weg zu Leckereien finden. Aber bald macht den Freunden das Spiel keinen Spaß mehr. Denn die Erbs-Rexe haben von der vielen Raterei einen riesen Hunger bekommen. Aber Gingers letztes Rätsel, um an die Leckereien zu kommen, ist nicht ganz einfach zu lösen. (Text: KiKA)

Ginger findet auf einem verschneiten Berg einen am Boden festgefrorenen Erdbeersaurier. Zum Glück bekommt Ginger Hilfe von einem Kiwi-Mammut. Ginger und das Kiwi-Mammut versuchen alles, um den Erdbeersaurier wieder loszueisen. Sie tanzen sogar einen heißen Tanz im Schnee. Nur leider wird das Kiwi-Mammut müde und muss ganz stark gähnen. Und das Gähnen ist die Rettung. (Text: KiKA)

Weil ein Mandarinteryx hinter Wasabi her ist, springt er kurzerhand in eine große Blumen-Blüte. Wie sich herausstellt, ist es eine sehr stinkende Blume und jetzt stinkt Wasabi auch. Ginger und die anderen Erbs-Rexe schlagen Wasabi natürlich sofort ein Bad vor – und danach noch eine Dusche. Aber Wasabi kann den Geruch nicht abwaschen. Da kommt der Mandarinteryx wieder, angezogen von Wasabis Geruch. Und er hilft – wenn auch unfreiwillig. (Text: KiKA)

Das Trikarottops-Mädchen Ginger ist erstaunt, als sie niesende Tomatodons trifft. Und jeder Nieser lässt die Tomatodons herumwirbeln. Ginger muss den Tomaten unbedingt helfen. Die Ursache für das Niesen der Tomatodons ist schnell gefunden. Sie sind allergisch auf Zimtpollen. Dumm nur, dass überall Zimtblumen blühen. Um das Niesen zu stoppen, sollten die Tomatodons möglichst schnell das Tal verlassen. Doch das ist leichter gesagt als getan. (Text: KiKA)