20 Folgen, Folge 1–20

  • Folge 1
    Doch nicht alle Augen funktionieren gleich. Spektakuläre Bilder aus der Sicht von Würmern, Fliegen oder Greifvögeln machen deutlich, wie unterschiedlich sich der Sehsinn im Tierreich entwickelt hat: Das Komplexauge der Insekten kann zehnmal schnellere Bewegungen wahrnehmen als wir. Mit ihren UV-Rezeptoren erkennen Bienen die „geheimen Signale“ mancher Blüte. Bussarde besitzen auf ihrer Netzhaut eine Art eingebautes Fernglas. Katzen und Eulen können dank einer reflektierenden Schicht hinter den Rezeptoren auch bei schwächstem Licht noch sehen. Ein aufwändig inszenierter Film über und für das Auge. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.05.2009SWR Fernsehen
  • Folge 2
    Wer hat den besten Riecher im Tierreich? Wie erkennt man Gerüche? Was haben manche Parfums und volle Babywindeln gemeinsam? Der Film „Supernasen“ beantwortet diese und viele andere Fragen. Stechmücken finden ihre Opfer, weil sie Kohlenstoffdioxid riechen können. Ratten verlassen sich in der Dunkelheit der Kanalisation ganz auf ihre Nase, um Fressbares zu finden. Und der Aal würde einen Tropfen Fischblut sogar dann noch wahrnehmen, wenn er mit dem Wasser des gesamten Bodensees verdünnt wäre. Den guten Riecher des Hundes nutzt der Mensch schon seit langem mit großem Erfolg in der Drogenfahndung. Von Misthaufen bis Rosenblüten – ob es zum Himmel stinkt oder ein angenehmer Duft weht – das Geruchsempfinden liegt ganz in der Nase des Betrachters. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.05.2009SWR Fernsehen
  • Folge 3
    Spitze, lange, abstehende, große, kleine Ohren machen deutlich, an welchen Stellen Lebewesen den Schall einfangen. Tiere, denen solche Auswüchse fehlen, sind deshalb noch lange nicht taub. Heuschrecken nehmen Laute über schmale Schlitze am Schienbein auf, der Karpfen mit seiner Schwimmblase. Der eigentliche Hörvorgang spielt sich aber immer im Inneren ab und ist eine der aufwändigsten Sinnesleistungen von Tier und Mensch. Wie Schallwellen im Ohr in Nervensignale umgewandelt werden, weshalb ältere Menschen hohe Töne häufig kaum noch hören, was Hunde und Fledermäuse dem Menschen akustisch voraushaben, all das zeigt dieser Film in packenden Bildern. Außerdem vermittelt der Film anschaulich, wie das Hören hilft, Beute oder Partner zu finden, potentiellen Gefahren auszuweichen oder mit den Artgenossen zu kommunizieren. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.05.2009SWR Fernsehen
  • Folge 4
    Blind,Woman,Read,Book,Written,In,Braille
    Das Tasten ist einer der ursprünglichsten Sinne: wichtig für Orientierung, Nahrungssuche, soziale Kontakte. Spinnen erfühlen ihre Beute im Netz. Seehunde spüren mit ihren Tasthaaren auch im Dunkeln Fische auf. Elefanten prüfen mit ihrem Rüssel, wo sie sicher den Fuß aufsetzen können. Menschen verlassen sich gerne auf die Augen und vergessen dabei, dass man mit ihnen gar nicht einschätzen kann, wie glitschig Seife, wie warm Wasser oder wie weich ein Handtuch ist. Der Tastsinn spielt eine entscheidende Rolle im Alltag – umso mehr, wenn man blind ist. Verena Bentele teilt dieses Schicksal mit etwa 145.000 Menschen in Deutschland. Die mehrfache Goldmedaillengewinnerin im Biathlon bei den Paralympischen Spielen führt die Zuschauer durch ihren Alltag, in dem der Tastsinn eine bedeutende Rolle spielt. Aufwändige Computeranimationen zeigen die verschiedenen Tastsinneszellen in Aktion. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.05.2009SWR Fernsehen
  • Folge 5
    Die Zunge ist ein vielseitiges Organ – wir benutzen sie zur Nahrungsaufnahme und zum Sprechen. Aber sie kann noch mehr: Auf ihrer Oberfläche befinden sich die Sensoren für den Geschmackssinn. Wie die Geschmacksknospen sauer, süß, salzig, bitter und „umami“ unterscheiden, wird in aufwändigen Computeranimationen und mit anschaulichen Modellbeispielen erläutert. Rasante Bilder entführen den Zuschauer ins Schlaraffenland eines Volksfests und lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dabei wird Spannendes und Unerwartetes aufgedeckt: dass scharf gar keine Geschmacksrichtung ist, warum Kinder größere Feinschmecker sind als Erwachsene, wie die Zunge mit dem Magen kommuniziert und vieles mehr. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.05.2009SWR Fernsehen
  • Folge 6
    Ohne die feine Verkabelung, die den gesamten Körper durchzieht, könnten die Menschen nicht mal den kleinen Finger krumm machen. Vieles ist also reine „Nervensache“. Das wissen auch die Artisten des Zirkus FlicFlac, die täglich ihr „Nervenkostüm“ trainieren, um Höchstleistungen zu vollbringen. Ein Blick in das Innere des Körpers zeigt, wie das Wunderwerk Nervensystem funktioniert. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.06.2009SWR Fernsehen
  • Folge 7
    Viren sind weltweit verbreitete Krankheitserreger, die immer wieder schwere Seuchen auslösen können. Immer noch unterschätzt wird das Influenzavirus, das schon Millionen von Menschen das Leben kostete. Experten warnen: Noch nie war die Gefahr so groß, dass ein neues Influenzavirus eine globale Krankheitswelle auslöst. Brisante Virusvarianten können entstehen, wenn sich Influenzaviren von Vögeln, Schweinen und Menschen mischen. Besonders häufig geschieht das in asiatischen Regionen, in denen Mensch und Tier auf engstem Raum miteinander leben. Um ihrer Ausrottung zu entgehen, verändern die Influenzaviren immer wieder ihre Gestalt. Sie unterlaufen damit die Immunabwehr und nutzen die Zellen der Infizierten zur Vermehrung. Die Viren werden durch Husten und Niesen weitergegeben. Als wirksamster Schutz gilt die jährliche Grippeimpfung mit dem aktuellen Impfstoff. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.06.2009SWR Fernsehen
  • Folge 8
    Kriminaltechnik findet Fingerabdrücke auf Fenster am Tatort
    Für Einbrecher wird das Leben immer schwerer; denn selbst wenn sie Fingerabdrücke vermeiden, hinterlassen sie Spuren, die zu ihrer Überführung beitragen können. Die Ermittler fahnden am Tatort nach Haaren, Hautschuppen, winzigen Blutflecken, in denen das unverwechselbare Markenzeichen jedes Menschen steckt: der genetische Fingerabdruck. Mit aufwändigen Verfahren werden individuelle Abschnitte im Erbgut, in der DNA, sichtbar gemacht. Mit ihrer Hilfe können Täter belastet und Unschuldige entlastet werden. Der genetische Fingerabdruck gibt aber auch Aufschluss über verwandtschaftliche Verhältnisse, zum Beispiel über die Möglichkeit einer Vaterschaft. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.06.2009SWR Fernsehen
  • Folge 9
    Es war eine Sensation, als 1997 das erste klonierte Säugetier der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Schaf Dolly hatte das gleiche Erbgut wie seine genetische Mutter. Es brauchte 277 Eizellen und 13 Leihmütter, bis dieses Experiment funktionierte – halbwegs. Denn Dolly war zeitlebens krank und wurde nur sechs Jahre alt. Dafür wurde dieses Schaf das berühmteste der Welt und steht heute bestens präpariert auf einem Sockel im Museum. Inzwischen liegen wohl in keinem anderen Forschungsgebiet große Hoffnungen und erschreckende Szenarien so nah beieinander wie bei der Klonierung. Viele verbinden mit diesem Begriff Horrorvorstellungen von duplizierten Babys, die als lebende Ersatzteillager für kranke Organe gezüchtet werden. Manche sehen die Vorteile für die Tierzucht, wenn optimierte Hochleistungstiere endlos kopiert werden könnten.
    Kranke hoffen auf Heilung mit Hilfe von Stammzellen. Bei diesem therapeutischen Klonen interessiert gerade nicht die Option auf einen vollständigen Organismus. Allerdings wird es immer Wissenschaftler geben, die kein Tabu kennen, wenn es um Ruhm und Geld geht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.06.2009SWR Fernsehen
  • Folge 10
    Herr Jonas hat Angst vor der Tiefe. Das tiefe Blau des Meeres? Tauchen? Nein! Für Herrn Jonas liegen unter der Wasseroberfläche vor allem Gefahren für Leib und Leben: keine Luft zum Atmen, Druck auf den Ohren, verschwommene Sicht, Tiefenrausch. Doch gleichzeitig ist er fasziniert von den Tieren, die Strategien entwickelt haben, um unter Wasser klarzukommen: Wale, die Sauerstoff in ihren Muskeln speichern, Spinnen, die sich eigene Taucherglocken weben, und Fische, die ihren Sauerstoffbedarf direkt aus dem Wasser decken. Also überwindet Herr Jonas in einem Tauchkurs seine Angst vor der Tiefe, um diesen Lebensraum hautnah erleben zu können. Er lernt, warum Pressluft ab bestimmten Tiefen dem Schnorchel überlegen ist, wie der Druckausgleich im Ohr funktioniert oder wie man Taucherkrankheit und Tiefenrausch vorbeugen kann. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.06.2009SWR Fernsehen
  • Folge 11
    Am 22. Dezember 1895 wurde eine fotografische Aufnahme gemacht, die wie kaum eine andere einen Meilenstein in der Geschichte der Physik setzte. Es war die erste Röntgenaufnahme der Welt, die Hand von Wilhelm Conrad Röntgens Ehefrau Anna. Unmittelbar danach setzte eine stürmische Entwicklung von Apparaten zur Durchleuchtung ein. Neben einem geschichtlichen Abriss und der Entstehung von Röntgenstrahlung zeigt die Sendung, wie ein Computertomograph funktioniert, wie die Sicherheitsdurchleuchtung Sprengstoffe aufspüren kann und welches Geheimnis der über 3.000 Jahre alte Porträtkopf der Königin Teje in sich birgt.
    Am 22. Dezember 1895 wurde eine fotografische Aufnahme gemacht, die wie kaum eine andere einen Meilenstein in der Geschichte der Physik setzte. Es war die erste Röntgenaufnahme der Welt, die Hand von Wilhelm Conrad Röntgens Ehefrau Anna. Unmittelbar danach setzte eine stürmische Entwicklung von Apparaten zur Durchleuchtung ein. Neben einem geschichtlichen Abriss und der Entstehung von Röntgenstrahlung zeigt die Sendung, wie ein Computertomograph funktioniert, wie die Sicherheitsdurchleuchtung Sprengstoffe aufspüren kann und welches Geheimnis der über 3.000 Jahre alte Porträtkopf der Königin Teje in sich birgt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.06.2009SWR Fernsehen
  • Folge 12
    Wasser- und Windkraft zählen zwar zu den ältesten Energiequellen, aber sie haben nach wie vor Zukunft. In Europa liefern sie knapp ein Fünftel des benötigten elektrischen Stroms. Dieser Anteil wird noch zunehmen, denn der Bedarf an umweltschonender und emissionsfreier Energie wächst. „Strom aus Strömung“ erläutert am Beispiel Österreichs, wie aus Stauseen und Flüssen Elektrizität gewonnen wird. Die Alpenrepublik erzeugt – der günstigen Lage wegen – die Hälfte ihres Strombedarfs aus Speicher- und Laufwasserkraftwerken. Während der Ausbau der Wasserkraft allmählich an seine Grenzen stößt, ist der Windkraftboom ungebrochen. Erst seit wenigen Jahren sind leistungsstarke Windturbinen im Einsatz, die nicht nur an Land sondern auch im Meer einen wesentlichen Beitrag zur Stromversorgung liefern können. „Strom aus Strömung“ stellt verschiedene Konzepte vor und zeigt, wie sie funktionieren. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.06.2009SWR Fernsehen
  • Folge 13
    Die Sonne schickt nicht nur ihr Licht zur Erde, sondern auch Wärmestrahlen. Diese sind grundlegend für das Leben auf der Erde, und sie werden von Tieren und Menschen auf raffinierte Weise eingefangen und genutzt. So schafft es zum Beispiel der Pinguin, nicht einmal bei Temperaturen von minus 50 Grad zu frieren. Und selbst hierzulande wandeln immer mehr Sonnenkollektoren die Energie der Sonne in warmes Wasser um; in Spanien gewinnen Forscher aus der begehrten Sonnenwärme sogar direkt Strom. Der Beitrag macht auch klar, dass es ohne den natürlichen Treibhauseffekt kein Leben auf der Erde gäbe und wie der wirtschaftende Mensch seinem Heimatplaneten über die Maßen einheizt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.06.2009SWR Fernsehen
  • Folge 14
    Oft denkt man bei Bioenergie nur an die Nutzung von Faulgasen aus Schweinezuchtbetrieben oder Kläranlagen. In den 80er Jahren wurde die Energiegewinnung aus Biomasse als Alternative für Aussteiger belächelt. Längst jedoch haben auch große Autokonzerne ihre Forschungsaktivitäten in diese Richtung gelenkt. Nicht aus Fäkalien, sondern schlicht aus Pflanzen soll zukünftig handelsüblicher Treibstoff hergestellt werden. Der Hauptvorteil: Bei der Verbrennung entstehendes CO2 wird in den neu wachsenden Pflanzen wieder verwertet. Dadurch wird das Klima schädigende Kohlendioxid in einem ständigen Kreislauf gehalten. Welche Formen der Bioenergie gibt es, und welchen Beitrag werden sie in der Zukunft leisten können? „total phänomenal“ begibt sich auf Spurensuche. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.07.2009SWR Fernsehen
  • Folge 15
    Erdöl ist etwas ganz Besonderes: Autos, Flugzeuge, Maschinen, Heizungen, Industrie _ mit dem schwarzen Gold läuft alles wie geschmiert. Viele Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden ebenfalls aus dem Rohstoff gewonnen. Doch die Vorräte werden langsam knapp, das Erdöl deshalb immer teurer. Das spüren die Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur an der Tankstelle. Für die Ölkonzerne rechnen sich die immer neueren Wege, mit High-Tech-Geräten die letzten Reserven anzuzapfen. „total phänomenal“ zeigt, wie sich der begehrte Rohstoff vor 150 Millionen Jahren gebildet hat, wie man ihn fördern kann und wie man daraus die Stoffe gewinnt, die das Leben durchaus auch angenehm machen können.
    Erdöl ist ein ganz besonderer Saft und in aller Munde, wenn mal wieder der Benzinpreis steigt. Autos, Flugzeuge, Maschinen, Heizungen, Industrie – mit dem schwarzen Gold läuft alles wie geschmiert. Doch die Vorräte werden langsam knapp, da müssen sich die Ölkonzerne schon einiges einfallen lassen, um mit High-Tech-Gerät die letzten Reserven anzuzapfen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.07.2009SWR Fernsehen
  • Folge 16
    Er kann Verwüstungen unvorstellbaren Ausmaßes anrichten aber auch mit sanfter Kraft Segelschiffe oder Mühlen antreiben. Seine Ursache lag lange Zeit im Verborgenen. Erst mit der modernen Meteorologie kamen Forscher seiner Entstehung auf die Schliche. Der Wind, er ist nicht nur eine lokale Erscheinung, sondern auch eine treibende Kraft für das Wetter und das Klima auf der Erde. Als Ausgleich von Druckunterschieden kann Wind in den unterschiedlichsten Formen entstehen, von der leichten Brise bis hin zu tropischen Wirbelstürmen mit verheerender Zerstörungskraft. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.07.2009SWR Fernsehen
  • Folge 17
    Es muss wohl ein Zufall gewesen sein, als Menschen vor gut 5000 Jahren erkannten, dass sich grünliche Kupferklumpen durch Hämmern in beliebige Formen bringen lassen. Als sie es schließlich schafften, Metalle aus erzhaltigen Gesteinen herauszuschmelzen konnte das härtere, aber gut schmiedbare Eisen seinen Siegeszug antreten. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.07.2009SWR Fernsehen
  • Folge 18
    Wer sich schon einmal mit dem Auto in fremder Umgebung verfranst hat, weiß die Vorteile eines Satelliten gestützten Navigationssystems zu schätzen. Richtungsanzeigen auf einem Display und die Stimme einer elektronischen „Kopilotin“ sagen, wo’s lang geht. Nur den wenigsten ist bewusst, dass dahinter eine äußerst aufwändige Technik steckt. 24 Satelliten des amerikanischen Global Positioning Systems (GPS) kreisen um die Erde und senden Funksignale, mit deren Hilfe sich die Position von Autos, Flugzeugen oder Schiffen bestimmen lässt. Wie das geht, zeigen anschauliche Computeranimationen. Der Beitrag stellt auch die europäischen Bemühungen vor, ein von der NASA unabhängiges Satellitennavigationssystem unter dem Namen Galileo aufzubauen. Denn so viel ist klar: Den himmlischen Lotsen im All gehört die Zukunft. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.07.2009SWR Fernsehen
  • Folge 19
    Im All ist jede Menge los; Man bekommt das nur nicht mit, weil man es gewöhnlich nicht sehen kann. Oft sind interessante Himmelskörper Lichtjahre entfernt – zu weit weg für das menschliche Auge. Beim trickreichen Blick ins Weltall mit großen Teleskopen und Satelliten erlebt man ein spannendes Schauspiel: Da explodieren Sterne, neue werden geboren, schwarze Löcher verschlingen alles, was ihrem Schlund zu nahe kommt. Und aus all dem kann man etwas über die eigene Herkunft lernen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.07.2009SWR Fernsehen
  • Folge 20
    Eine Reise um die Welt zeigt die faszinierende Welt der kalten Schönheiten aus Schnee und Eis. 3-D-Animationen und Zeitraffer erklären die Entstehung der Gletscher, machen deutlich, dass sie ständig in Bewegung sind und die Landschaft formen. Doch die einst mächtigen Eisriesen schwinden zusehends, nicht nur an den Polen, sondern auch in den Alpen. Gletscher gelten als sensible Gradmesser des Klimawandels. An diesen „Fieberthermometern“ der Erde versuchen Forscher abzulesen, wie sich der rasche globale Temperaturanstieg künftig auswirken wird. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.07.2009SWR Fernsehen

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