ca. 150 Folgen (unvollständige Liste), Folge 19–35

  • Folge 19 (25 Min.)
    Im Mittelalter Salzstadl, drum herum die kleinen Häuser von Handwerkern und Fuhrleuten, in der Barockzeit vornehmes Adelsquartier, dann „Exercir-Platz“ mit Münchens erstem Grandhotel, heute Bankenviertel – das ist die wechselvolle Geschichte des kleines Platzes im Schatten der Frauentürme. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 30.04.1976 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 20 (60 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 16.05.1977 Bayerisches Fernsehen
    Langfassung
  • Folge 20k (25 Min.)
    Das Augustiner-Chorherren-Stift St. Florian gehört zu den schönsten Stätten abendlänsch-klösterlicher Kunst. Über ein Jahrtausend lang haben die Mönche die Landschft und Kultur des Donauraums mitgestaltet. Im Zeichen des Barock entstand die heutige Gesamtanlage, ein Muster einer geistlichen Residenz. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.05.1976 Bayerisches Fernsehen
    Kurzfassung
  • Folge 21 (45 Min.)
    Hinter Oberammergau beginnt der faszinierendste Abschnitt des Ammertales, eine canonartige 80 Meter tiefe Schlucht, die Schmelzwasser am Ende der Eiszeit in die Hügellandschaft vor den Alpen eingegraben haben. Eine der wenigen ursprünglichen und noch ungebändigten Flußstrecken in Bayern. Die Ammerleite ist aber nicht nur ein berühmtes Wildwasser für Kajakfahrer, auch der Geologe kann in dieser Schlucht wie in einem aufgeschlagenen Lesebuch die Formationen und die erdgeschichtliche Entwicklung dieser Landschaft erschließen. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 12.09.1977 Bayerisches Fernsehen
    Langfassung
  • Folge 21k (25 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 29.10.1976 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 22 (25 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 26.11.1976 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 23 (25 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 22.07.1977 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 24 (42 Min.)
    Im kleinen Garten der Schweizer Burg Heidegg im Kanton Luzern blühen alte Rosen, Rosen deren Duft und Farben heute vergessen sind. Rosen wie sie schon die Villen der Römer schmückten oder die schlichten Heckenrosen des Mittelalters, wie sie bei den gotischen Rosenkranzmadonnen erscheinen oder die betörend duftenden Centifolien-Rosen, der holländischen Blumenmaler des 16. und 17. Jahrhunderts und der Porzellanmaler von Wien, Nymphenburg und Meißen. Die Rosen der Lieder und Gedichte der Romantik, die Rosen, wie sie in den Gärten von Goethe, Heine und Rilke standen. (Text: BR)
    Deutsche TV-Premiere So. 04.06.1978 Bayerisches Fernsehen
    Langfassung
  • Folge 24k (25 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 09.09.1977 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 25 (24 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 30.09.1977 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 26 (25 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.10.1977 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 27 (24 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 25.11.1977 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 28 (58 Min.)
    Deutsche TV-Premiere So. 27.08.1978 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 29 (24 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 27.10.1978 Bayerisches Fernsehen
  • 25 Min.
    Deutsche TV-Premiere So. 04.03.1979 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 31 (25 Min.)
    Läßt sich guter Geschmack verordnen? Die Frage wird immer wieder gestellt, wenn es um die Problematik des Bauens auf dem Land geht. Gesetze und Vorschriften gibt es sicher mehr als genug und die Hürden der Bürokratie sind umständlich und hoch gestellt. Das Ergebnis ist trotzdem dürftig. Die Tragik ist, dass es die meisten Bauherren und Hausbesitzer gut machen wollen. Aber ohne jede Ahnung sind, wie. Was fehlt, ist Beratung und Hilfe, was fehlt, sind gut nachvollziehbare Beispiele für ein landschaftsgerechtes neues Bauen. Was fehlt, ist Liebe und Verständnis für die Qualität des Überlieferten. Die Sendung „Bauen und Bewahren“ hat an mehreren Beiträgen auf die Hauptfehlerquellen des schlechten Bauens aufmerksam gemacht und praktische Hinweise gegeben für bessere Ortsbilder und gute Instandsetzung alter Bauten. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.09.1979 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 32 (45 Min.)
    Deutsche TV-Premiere So. 20.01.1980 Bayerisches Fernsehen
    Langfassung
  • Folge 32k (25 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Di. 27.11.1979 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 33 (25 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Di. 27.05.1980 Bayerisches Fernsehen
  • Folge 34 (45 Min.)
    Viele Hausgärten in Stadt und Land stoßen durch die Monotonie ihrer kahl geschorenen Rasenflächen, die Bepflanzung mit den ewig gleichen Koniferen und der Einfriedung aus Kunststoffplanken ab.
    Hier gilt es umzudenken und sich wieder an der Schönheit, Einfachheit und Anspruchslosigkeit alter Bauerngärten zu orientieren.
    Mit gelungenen Aufnahmen und einem ausgefeilten, oft die Plastikwelt aus dem Gartencenter ironisierenden Kommentar stellt der Film zehn „Gartenparadiese“ als Beispiele zur Nachahmung vor.
    Er verweist darauf, dass eine Wiese mit ihrem wechselnden Blumenflor viel lebendiger als jeder Rasen ist, dass jeder hochstämmige Obstbaum den Raum aufteilt und Platz zur Bewegung lässt. Und wie viel harmonischer wirkt ein einfacher, efeubewachsener Karnickelzaun gegenüber jeder anderen Einfriedung. Der Film plädiert dafür, den Garten so zu gestalten, dass er sich der Landschaft hinter dem Zaun anpasst. (Text: Landesmediendienste Bayern)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.06.1981 Bayerisches Fernsehen
    Langfassung
  • Folge 34k (25 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Di. 15.07.1980 Bayerisches Fernsehen
    Kurzfassung
  • Folge 35 (25 Min.)
    Deutsche TV-Premiere Di. 14.10.1980 Bayerisches Fernsehen

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