Seinen Gast begrüßt Torsten Sträter mit einer Lobeshymne, da er Verehrer seiner Kunst und seiner Person ist: Legende Helge Schneider ist im Harbour Club zu Besuch und spielt Torsten ein Ständchen auf seinem Akkordeon. In der Rubrik „Akte Wichs“ nimmt sich Sträter Phrasen und Formulierungen vor, die „in Sinnlosigkeit erstarrt sind wie die Haut auf dem Kakao“. Diesmal geht es um das Wort „tatsächlich“, das eigentlich noch
schlimmer ist als das Wort „eigentlich“. Und Sträter redet über einen Tipp, den man unbedingt ignorieren sollte: „Mach doch mal ‚ne Atempause“. Bei „Spiel‘s noch einmal, Sam“ stellt er Spielzeuge zum Ineinanderstecken vor, die ihn „bekloppt machen“ – ganz besonders die Matrjoschka-Puppe, die „im Schnitt sechs weitere – im Prinzip baugleiche – Ommas enthält, die aber im Maßstab abnehmen, also quasi: Multidimensions-Ommas“. (Text: ARD)