KIn einem schnellen Einstieg spricht Sträter über die Absurdität, immer hundert Prozent geben zu sollen. Seine Meinung: Man soll das geben, was man kann. In der Rubrik „Akte Wichs“, in der sich Sträter über „eingefressene, bekloppte Formulierungen ärgert“, geht es direkt weiter: Der vielfältige Gebrauch des kleinen Wörtchens „OK“ treibt ihn zur Weißglut. Zu Gast im Harbour Club ist Schauspielerin und Regisseurin Karoline Herfurth, eine der
einflussreichsten Frauen im deutschen Kino. Gemeinsam müssen sie und Torsten Filmplots verschiedener Genres weitererzählen und in die Geschichten unpassende Wörter einbauen. In „Buenos Dias“, dem Vortrag mit von hinten durchleuchteten Bildern, präsentiert Torsten seine Top 3 Vögel. Und in der Rubrik „Spiel’s noch einmal, Sam“ geht es diesmal nicht um ein Spielzeug, sondern um das Fahrtenmesser, das der kleine Torsten als Kind unbedingt haben wollte. (Text: ARD)