Folge 1271

  • So schön ist der Norden in den Farben von Eugène Leroy /​ Palästina: Das Erbe der Osmanen /​ In Mosambik: Rachidas Grillhähnchen mit Linsenpüree /​ Maine: Wenn die Gangster Trauer tragen

    Folge 1271 (45 Min.)
    Das Meer, die weiten Felder Französisch-Flanderns und vor allem das ganz besondere Licht Nordfrankreichs zu malen, war für Eugène Leroy eine Lebensaufgabe. – Bild: Elephant Doc /​ © Elephant Doc
    Das Meer, die weiten Felder Französisch-Flanderns und vor allem das ganz besondere Licht Nordfrankreichs zu malen, war für Eugène Leroy eine Lebensaufgabe.
    (1): So schön ist der Norden in den Farben von Eugène Leroy
    Das Meer, die weiten Felder Französisch-Flanderns und vor allem das ganz besondere Licht Nordfrankreichs zu malen, war für Eugène Leroy eine Lebensaufgabe. Der 1910 in Tourcoing geborene Künstler war eng mit seiner Heimatregion verbunden und fand dort seine künstlerische Bestimmung zwischen gegenständlicher und abstrakter Malerei. In seinen Gemälden erweckte er die Natur mit einem Gewirr aus Schichten und Farbverläufen in fast organischer Weise zum Leben. Künstlerische Anerkennung wurde ihm erst spät zuteil, doch sein Werk ist zeitgemäßer denn je.
    (2): Palästina: Das Erbe der Osmanen
    Die Kopfbedeckung der Samariter, die Stadtmauern von Jerusalem und der Souk von Nablus sind Spuren einer langen, sehr langen osmanischen Präsenz in Palästina. Über 400 Jahre, vom 16. bis Anfang des 20. Jahrhunderts, herrschten die Osmanen
    über die kleine Provinz, die sich im Laufe der Zeit immer stärker gegen das Riesenreich behauptete. Womöglich wurde damals schon die Vorstellung von einer eigenständigen palästinensischen Nation geboren.
    (3): In Mosambik: Rachidas Grillhähnchen mit Linsenpüree
    In Katembe bereitet Rachida Hähnchen auf mosambikanische Art zu. Zunächst lässt sie das Fleisch über Nacht in Knoblauch, Zitronensaft und Kokosöl ziehen. Dann grillt sie es und serviert es mit einem Kokos-Linsen-Püree, Tomaten-Chutney und einer Soße aus Maniokblättern.
    (4): Maine: Wenn die Gangster Trauer tragen
    Im US-Bundesstaat Maine ist die bedrückende Atmosphäre der Romane von Stephen King, dem großen Schriftsteller der Region, immer wieder spürbar. Schon in den frühen 1930er Jahren, als das Bandenwesen seinen Höhepunkt hatte, war die Stadt Bangor Schauplatz einer ziemlich makabren Geschichte … (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.06.2023arteDeutsche Online-PremiereDi 30.05.2023arte.tv

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