Charlie arbeitet im Pfandleihhaus und erscheint an diesem Morgen zu spät bei der Arbeit, worüber ihn sein Chef gereizt in Kenntnis setzt. Beim Saubermachen erweist sich Charlie als wenig nützlich. Als er den Staubwedel im Ventilator zerfleddert, sieht es nach seinem Putzversuch unordentlicher aus als zuvor. Darüber entbrennt ein Streit mit seinem Kollegen, woraufhin sich Charlie mit der Stehleiter daran macht, die Außenfassade und die Fenster des Pfandleihhauses zu säubern. Doch der Streit steigert sich immer weiter und wird schließlich zum Faustkampf. Da der Chef die beiden Streithähne ertappt, wird Charlie
beinahe gefeuert, erhält aber dann doch eine zweite Chance. Als sich die Angestellten trotz alledem weiterhin streiten, sieht die Tochter des Chefs, wie Charlie nach einem Schlag zu Boden geht. Sie nimmt ihn in Schutz und lässt ihn in der Küche leichtere Arbeiten verrichten, die er jedoch auch nicht zufriedenstellend ausführt. In der Folge erweist sich Charlie mehrfach als zu gutgläubig und insgesamt unqualifiziert für den Beruf des Pfandleihers. Doch als ein bewaffneter Eindringling Chef und Mitarbeiter bedroht, ist Charlies große Stunde gekommen: Endlich darf er sich beweisen. (Text: arte)