Sechs Richtige

Irgendwo in einem kleinen Dorf, irgendwann in den 50er-Jahren haben die Ferien begonnen. Sechs Freunde leben hier, die fest entschlossen sind, große Abenteuer zu erleben. Ihre tollen Ideen und ihre lustigen Streiche enden immer wieder in vergnüglichen Verwicklungen und im Chaos. Das kann allerdings ihrer Abenteuerlust nichts anhaben – sie bleiben sechs Freunde, sechs kleine Helden, eben „Sechs Richtige“. Für die Erwachsenen geht der Alltag weiter und so sind Lisbeth, Gretel, Friedhelm, Gustav, Heini und Alfred ganz auf sich allein gestellt und ihr erstes Abenteuer beginnt, als sie den Versuch starten, ein Theaterstück beim Dorffest aufzuführen. (Text: mdr)

In der zweiten Folge entdecken die „Sechs Richtigen“, dass die Badewanne der allzu reinlichen Pfarrerskinder dringend für eine Flussfahrt gebraucht wird. Da sie sich wunderbar zum Piratenschiff umbauen lässt, muss die Wanne her. (Text: rbb)

Oma Sünderlein ist krank. Sie hat sich bei einem Unfall verletzt. Nun drohen die Ferien in Arbeit auszuarten. Als sich herausstellt, dass Oma gar nicht gesund werden will, machen sich die Kinder auf die Suche nach einem neue Mann. (Text: mdr)

Ein Kindergeburtstag könnte ein wundervolles Abenteuer sein. Doch zu allem Übel ist Heinis Tante aufgetaucht. Nun muss Heini mit ihr statt mit den Freunden Geburtstag feiern. Gott sei Dank gelingt es den Kindern, Heini aus der peinlichen Situation zu befreien. (Text: mdr)

Alfred, Heini und Gustav verlieben sich heftig in Lisbeth und wollen sich alle drei mit ihr verloben. Friedhelm und Gretel, die es völlig unverständlich finden, dass Lisbeth von allen Jungen so abgöttisch verehrt wird, wissen das jedoch zu verhindern. (Text: rbb)

In der sechsten und letzten Folge gehen die Ferien zu Ende. Da die „Sechs Richtigen“ nur ungern wieder zur Schule gehen, schließen sie sich einem kleinen Wanderzirkus an. (Text: KI.KA)