Kommentare 1–9 von 9

  • (geb. 1949) am

    Ja, Lassie, aber wohl auch noch andere amerikanische Serien.
    Hat Hans-Reinhard Müller nicht regelmäßig am Heiligabend "Wenn die andern feiern, bleiben viele Fenster leer" gesungen?
    Schluchz.
    • (geb. 1955) am

      was habe ich als kind diese sendung geliebt. samstagnachmittag zu hause mit kakao und butterkuchen. war das schön
  • (geb. 1953) am

    Am Schluss kam immer eine Folge von "Lassie".
    • (geb. 1953) am

      Nachdem ich mehrere Wochen nicht mehr hier im Forum war, auf diesem Wege vielen Dank an Hannelore Wirth für den Hinweis auf die Titelmusik.
      • (geb. 1946) am

        Ich kann mich sehr gut noch an diese Sendung und an Hans-Reinhard Müller erinnern, ein Mann mit einer wunderschönen melancholischen Stimme. Wenn ich mich richtig erinnere, bestand die Sendung aus mehreren Kurzbeiträgen: Kultur, Kindersendung, Show. Das hat man sehr genossen. Die Sendung selber musste ich mir bei Bekannten ansehen, da in meinem Elternhaus ein Gerät unerschwinglich war. Das muss, wenn ich mich richtig zurückerinnere, Mitte der Fünfziger gewesen sein.
        • (geb. 1949) am

          Habe erst heute durch Zufall diese tolle Website entdeckt - Gratulation und Dank den Machern. Falls es Norbert Kapinus inzwischen noch keiner gesagt haben sollte: Die Titelmelodie ist "Just One of Those Things" von Cole Porter.
          • (geb. 1949) am

            Hallo, lief hier nicht auch (sehr, sehr selten) eine amerikanische Serie: 3 oder 4 junge Männer, einer der älteren von ihnen ist der Vaterersatz für den jüngsten; alles spielt am oder auf dem Wasser (ein hausboot? Nein, nicht mit Tammy)
            • am

              An die Serie kann ich mich gut erinnern, leider weiss ich ihren Namen auch nicht, nur, dass sie auf dem Hausboot immer Monopoly gespielt haben. Diese sich selbst verwaltenden Jugendlichen waren für mich damals hochinteressant. Vielleicht weiss jemand noch den Titel der Serie.
          • (geb. 1954) am

            das beste an der sendung waren die folgen mit mrs. green - einer mittelalterlichen dame, die immer noch studierte.
            • (geb. 1953) am

              Im Alter von 11 Jahren erlebte ich den Kauf des ersten Fernsehgerätes unserer Familie als zivilisatorischen Höhepunkt meines bis dahin sehr beschaulichen dörflichen Kinderlebens. "Samstag nachmittag zu Hause" war dabei - nomen est omen - an (fast) jedem Wochenende doppelte Wirklichkeit. Die zarte, besinnliche Titelmelodie (welches Thema ist es doch gleich ??), die eindringliche Moderation von Hans Reinhard Müller mit sonorer Stimme, wohlgesetzter Rede, eindringlich-intellektuellem Blick und im Äußeren nicht unähnlich dem damals etwa gleichaltrigen Will Quadflieg, machten die Sendung auf eigentümlich schöne Art zu einem wohltuenden Erlebnis. Welch ein kultureller Abstand zu heutigen Produktionen im Jugend- und Familienbereich, wo visuelle und akustische Hektik und Aufdringlichkeit die jungen Seelen erschöpfen statt zu entwickeln. Fernsehen konnte damals, und nicht nur mit dieser Reihe, gut tun.
              • (geb. 1956) am

                Hab ich früher oft mit meinen Eltern gesehen. Lief nicht am Schluss immer eine Folge der Schlümpfe?

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