160 Folgen, Folge 1–23

  • Folge 1 (30 Min.)
    Die erste Rappelkiste handelt „Vom Wohnen und vom besser Wohnen“. Oswin und Nickel leben zum Beispiel in einem viel zu vollen Zimmer. Zu dem Thema Wohnen wird u.a. auch ein Trickfilm mit den Ompis gesendet. Übrigens, es ist Rappel mit den Kisten, der dieser Reihe den Namen gab. Rappel taucht immer als Spot zwischen den einzelnen Filmen und Szenen auf. Jedes Mal kommt er zu einem großen Berg Kisten, der aus unerfindlichen Gründen ständig polternd zusammenfällt. (Text: Hörzu 39/1973, S. 75+87)
  • Folge 2 (30 Min.)
    Wie kriegt der kleine Bruder den großen dazu, ihm seinen Fußball zu überlassen? Warum kommandiert Angeber Paul andere Kinder? Auch Oswin und Nickel haben wieder Probleme. – Fußballspielen im Hof: Wenn Kinder allzu laut herumtoben, fühlen sich die Nachbarn oft vom Lärm belästigt. Doch dürfen sie einfach, um ihre Ruhe zu haben, das Ballspielen verbieten? (Text: Hörzu 40/1973, S. 73+85)
  • Folge 3 (30 Min.)
    Nun seht euch das an! Martina darf mit den Jungen in einer Fußballmannschaft spielen. Warum auch nicht. Vieles, was man so „typisch weiblich“ nennt, kann ja auch ganz schön „typisch männlich“ sein, zum Beispiel Abwaschen. Oder? (Text: Hörzu 41/1973, S. 81)
  • Folge 4 (30 Min.)
    Kinder wissen, was Spaß macht! Sie lachen und lärmen besonders gern. Die Millis spielen lieber „Blindekuh“ und ein Ompi modelliert sich selbst. Den kleinen Zuschauern soll vor allem gezeigt werden, daß es Freude macht, Zärtlichkeit zu empfinden und sich für andere zu interessieren. Fliegen, raufen und singen: Das macht auch Oswin und Nickel Spaß. Und wenn sie sich dabei mal streiten, lachen sie bald darüber. Wie schön es ist, ein weiches Katzenfell und auch sich selbst zu streicheln, entdecken die Kinder, als sie gemeinsam eine Katze gefangen haben. (Text: Hörzu 42/1973, S. 79+91)
  • Folge 5 (30 Min.)
    Zum Thema Geldverdienen und müde Eltern machen sich auch Oswin und Nickel Gedanken. Beide wollen Geld verdienen und arbeiten. Nickel steckt Blätter an kahle Bäume und muß feststellen, daß niemand ihn dafür bezahlen will. (Text: Hörzu 43/1973, S. 71)
  • Folge 6 (30 Min.)
    Im Schmutz zu spielen, macht Kindern Spaß. Schmutz kann jedoch auch gefährlich sein. Wie man zwischen Spaß und Gefahr unterscheiden kann, zeigen die Rappelkistenbewohner: Oswin und Nickel betätigen sich als Putzteufel. Auch Ratz und Rübe, Ompis und Millis kümmern sich um Dreck und Sauberkeit. Dreckigmachen bringt ja eigentlich viel mehr Spaß als Saubermachen … doch leider ist das erste Vergnügen meistens verboten. Daß aber auch das Saubermachen Spaß bringen kann, zeigen Ratz und Rübe, die beide in der Wanne plantschen, sich gegenseitig schrubben und den Schaum genießen. (Text: Hörzu 44/1973, S. 75+87)
  • Folge 7 (30 Min.)
    Die Ompis zanken sich um Süßigkeiten. Immer wenn einer etwas hat, was der andere auch haben will, gibt es Streit. Wie man die Konflikte, die sich aus Besitz- und Machtansprüchen ergeben, durch richtiges Verhalten beilegen kann, wird an einigen kleinen Geschichten dargestellt. (Text: Hörzu 45/1973, S. 77
    )
  • Folge 8 (30 Min.)
    Kinder möchten gerne schnell groß werden. Verständlich! Denn sie leben in einer Welt, die von Großen für Große gemacht ist. Wie soll ein kleiner Junge einen Brief einwerfen können? Wie soll ein kleines Mädchen bei seiner Freundin klingeln? Allerdings gibt’s in der Welt der Großen auch Vorteile für die Kleinen … (Text: Hörzu 46/1973, S. 63)
  • Folge 9 (30 Min.)
    Jeden Abend dasselbe Theater: Kinder wollen nicht ins Bett. Sie erfinden alle möglichen Gründe, um länger aufbleiben zu können. Wie man das leidige Zubettgehen zu einem lustvollen Spiel ummünzen kann, wird den Kindern von Oswin und Nickel vorgespielt. (Text: Hörzu 47/1973, S. 73)
  • Folge 10 (30 Min.)
    Wie man durch gemeinsames Handeln die Umwelt verändern kann, führen auch die Ompis vor. Um zusammen spielen zu können, durchbrechen sie eine Mauer. Zur sicheren Straßenüberquerung fordern Kinder in der „Ampelgeschichte“ eine Verkehrsampel. (Text: Hörzu 48/1973, S. 69)
  • Folge 11 (30 Min.)
    Was tun, wenn man in einer Situation nicht weiter weiß? Nun, man soll ruhig Fragen stellen, wie Oswin und Nickel zeigen. Auch die anderen Beiträge wollen zum Fragen ermutigen. (Text: Hörzu 49/1973, S. 73)
  • Folge 12 (30 Min.)
    Heute geht es um Leute, die anders sind als wir und deshalb oft angefeindet werden. In einer Geschichte lernt Stefan die Familie von Franco, einem kleinen Italiener, kennen, den die Kinder nie mitspielen lassen, weil er ein Gastarbeiterkind ist. (Text: Hörzu 50/1973, S. 59)
  • Folge 13 (30 Min.)
    Um Wörter, ums Sprechen und um die Sprache dreht sich die Rappelkiste heute. Der kleine Trickfilm „Die lose Klappe“ schildert die Hilflosigkeit eines Vielfraßes, dessen Mund sich selbständig gemacht hat. (Text: Hörzu 51/1973, S. 51)
  • Folge 14 (30 Min.)
    Sicher hätten die Millis den Frosch in der Suppe schon viel früher bemerkt, wenn sie nicht so krampfhaft auf alle Tischregeln achten würden. So ist es sehr oft mit den guten Gewohnheiten. Sie werden in dem Moment sinnlos, wenn sie den wirklichen Bedürfnissen nicht entsprechen. (Text: Hörzu 52/1973, S. 45)
  • Folge 15 (30 Min.)
    Heute geht’s um die weitverbreitete „Fernseheritis“ und wie Ratz und Rübe endgültig von dieser „Kinderkrankheit“ geheilt werden. Sie hatten geglaubt, alles, was das Fernsehen bringt, sei richtig und wirklich und waren nicht darauf gefaßt gewesen, daß ihnen manchmal – vor allem in der Fernsehwerbung – etwas vorgegaukelt wird. Beide sind entschlossen, es besser zu machen und basteln einen eigenen Sender. (Text: Hörzu 01/1974, S. 43)
  • Folge 16 (30 Min.)
    Oswin und Nickel sind durstig zum Ober gekommen. Doch der wollte nur dem zu trinken geben, der höflicher ist als der andere. Oswin und Nickel versuchten, sich gegenseitig auszustechen. Jetzt aber langt’s ihnen. Sie geben auf und ziehen, noch immer durstig, ihres Weges. (Text: Hörzu 02/1974, S. 45)
  • Folge 17 (30 Min.)
    Sie sei schmutzig, schmatze und rede auch noch mit vollem Mund – so wird in der Geschichten vom „Ungeheuerkind“ ein kleines Mädchen während des Essens ständig von seinen Eltern ausgeschimpft. Was tun, um sich davon nicht allzu sehr einschüchtern zu lassen? Oswin ist unzufrieden mit sich. Er möchte größer sein, er möchte überhaupt ganz anders sein. Gemeinsam mit Nickel malt er sich aus, wie das wäre, wenn sie anders wären. (Text: Hörzu 03/1974, S. 49+57)
  • Folge 18 (30 Min.)
    Die heutige Rappelkiste handelt „von Großen und Kleinen“. – Ein großer Ompi ärgert ständig einen kleinen: Er zerstört ihm seine schönen Klötzchenbauten.
  • Folge 19 (30 Min.)
    Kinder suchen nach einem Platz zum Spielen. Im Vorgarten ist es verboten, und auch sonst werden sie überall verjagd. Die Kleinen beschweren sich beim Hausbesitzer. Mit Erfolg! Jetzt dürfen sie im Vorgarten spielen.
  • Folge 20 (30 Min.)
    Heute steckt die Rappelkiste voller Geschichten von Freunden, die sich streiten und wieder vertragen. Auch die beiden Puppen Ratz und Rübe geraten sich in die Haare – beim Kartenspiel im Bett.
  • Folge 21 (30 Min.)
    Unter Geschwistern gibt es oft Streit. Zum Krach kommt es auch zwischen Oswin, der Posaune spielen will, und Nickel, der ihn ständig stört. Und Ratz kriegt Ärger mit Rübe, weil er sie nicht in Ruhe Schulaufgaben machen läßt.
  • Folge 22 (30 Min.)
    Heute Geschichten von Großen, die sich klein fühlen und von Kleinen, die stark sind. Ratz und Rübe zum Beispiel sollen vom Hof verschwinden, weil es der große Otto so will. Doch die beiden lassen sich das nicht gefallen.
  • Folge 23 (30 Min.)
    Diesmal soll Kindern gezeigt werden, wie Erwachsene arbeiten, damit sie verstehen, warum Eltern manchmal müde und gereizt nach Hause kommen. So erfahren u. a. zwei Kinder in einem Supermarkt, daß gutes „Betriebsklima“ unter Kollegen wichtig ist.

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