Pip und Posy

Pip und Posy veranstalten eine Pyjamaparty und Posy wünscht sich einen Mitternachtsimbiss. Aber bis Mitternacht dauert es noch lange, und die beiden Freunde sind schon ziemlich müde. Mit tollen Spielen und spannenden Geschichten versuchen sie, sich tapfer wachzuhalten. Bis Pip dann feststellt, dass die Euli-Uhr Mitternacht anzeigt, wenn man sie verkehrt herum ansieht. Er flitzt in die Küche, um den Mitternachtsimbiss vorzubereiten. Aber als er wieder zurückkommt, schläft Posy tief und fest. (Text: ZDF)

Pip und Posy spielen „Witzeerzählen“ und Pip sorgt mit einem seiner Witze dafür, dass Posy furchtbar lachen muss. Als sie ihn Frankie erzählt, ist der Witz nicht mehr derselbe. Frankie wiederum erzählt Zac den Witz – verwechselt aber beim Weitererzählen auch ein Detail und schon wieder hat sich der Witz verändert. Zac erzählt ihn in einer abermals veränderten Variante Mo. Der wiederum möchte den Witz in seiner Version Jamila erzählen. Aber bevor es dazu kommt, greift Pip ein, um seinen ursprünglichen Witz zu retten. Jamila findet die „Originalversion“ aber nicht besonders witzig und erfindet eine komplett neue Variante. Die gefällt zum Glück allen und sie lachen sich alle darüber schief! (Text: KiKA)

Zac hat einen richtig tollen Drachen gemalt – mit Drachenflügeln und Feueratem. Er jagt seine Freunde laut brüllend als „Zacosaurier“ durchs Zimmer, als plötzlich ein Gewitter aufzieht. Pip und Posy finden Gewitter echt spannend – sie erfinden den unheimlichen „Gewitterzauberer“, der Blitz und Donner machen kann. Zac findet das allerdings gar nicht witzig – er hat nämlich schreckliche Angst vor Gewittern. Aber Pip und Posy erklären Zac, dass ein Zacosaurier lauter brüllen kann, als der Donner und dass Drachenflügel viel stärkeren Wind machen können! Zac wird immer mutiger und schafft es am Ende sogar, das Gewitter als wütender Zacosaurier zu vertreiben. (Text: KiKA)

Pip hat ein opulentes Festmahl für sich und seine Freundin zubereitet. Aber schon auf dem Weg zu Pip, nascht Posy diverse Leckereien, weil sie so einen großen Hunger hat. Das Ergebnis – sie hat leider so gar keinen Appetit mehr, als sie bei Pip ankommt. Sie versucht ihn mit allen möglichen Ablenkungen auszutricksen, damit er bloß nicht bemerkt, dass sie keinen Bissen mehr runterbekommt. Aber Pip durchschaut seine kleine Freundin. Zum Glück ist Pip seiner Freundin auch gar nicht böse! Und am Ende teilen die beiden das tolle Essen einfach mit allen anderen Freunden! (Text: KiKA)

Frankie schlägt ihren Freunden vor mit ihr das „Merk dir was Spiel“ zu spielen. Die finden das zuerst auch ganz cool – aber plötzlich finden sie „Versteckspielen“ doch besser. Ein bisschen enttäuscht macht Frankie dabei mit – und findet ein ganz besonders tolles Versteck. Posy hat alle ihre Freunde längst gefunden – und weil Jamila eine dicke Kröte im Garten entdeckt hat, sind Versteckspiel und auch Frankie ganz schnell vergessen. Traurig gesteht Frankie ihren Freunden, dass sie sich immer „vergessen“ fühlt – aber die machen ihr alle mit vereinten Kräften klar, dass sie etwas ganz, ganz Besonderes für sie ist – und keiner von ihnen sie jemals vergessen würde! (Text: KiKA)

Pip hat einen fliegenden Schweinchen-Wagen aus Bausteinen konstruiert. Posy hat auch etwas Tolles gebaut, aber sie lässt es gleich wieder fallen und es geht kaputt. Pip lässt Schweinchen überall umherfliegen, doch als Posy ihren Froschi auch gern umherfliegen will, ist Pip dagegen. Naja, weil Posy eben ein kleiner Tollpatsch ist und alles kaputtmacht. Posy ist sehr traurig und will nicht mehr mitspielen. Da lässt Pip seinen fliegenden Schweinchen-Wagen mit Absicht fallen, damit Posy ihn wieder reparieren kann. (Text: KiKA)

Pip und Posy spielen ein lustiges Brettspiel: Käferrennen. Jamila möchte unbedingt mitspielen, aber gerade als sie sich eine Spielfigur ausgesucht hat, unterbricht Zac das Spiel. Er fordert die Freunde zu einem Roller- Wettrennen im Park heraus. Pip und Posy sind begeistert, aber Jamila würde lieber Käferrennen spielen. Sie wird immer wieder vertröstet, niemand spielt mehr Käferrennen. Es dauert eine Weile bis Pip und Posy ein Einsehen haben. Als die Freunde nach und nach verstehen, wie es Jamila geht, denken sie sich eine ganz besonders originelle „Käferwettrenn-Variante“ für sie aus. (Text: KiKA)

Pip und Posy spielen mit ihren Freunden im Park „Hexen“. Pip und Frankie sind die bösen Hexen, die lauter fiese Dornenbüsche „herbeizaubern“ und sie überall verteilen. Das wollen die „guten“ Hexen Posy und Jamila natürlich stoppen und mixen einen Zaubertrank zusammen, der die Bösen aufhalten soll! Pip kippt den Trank kurzerhand aus, worüber Posy sehr traurig ist. Das wollte Pip natürlich nicht und mit Jamilas unfreiwilliger Hilfe, zaubert er einen neuen Zaubertrank herbei, mit dem all die fiesen Dornenbüsche ein für alle Mal vernichtet werden! (Text: KiKA)

Am Abend hat es plötzlich angefangen, zu schneien, und Posy will ganz schnell einschlafen, weil sie es kaum erwarten kann, am nächsten Morgen mit Pip im Schnee zu spielen. Aber – oh Schreck! Am Morgen ist der ganze Schnee wieder weg. Posy ist total enttäuscht und hat keine Lust, irgendetwas anderes zu spielen. Da fängt Pip einfach an, so zu tun, als ob Schnee liegen würde: Er baut einen Schneemann aus Bällen. Außerdem bewirft er Posy mit „unsichtbaren“ Schneebällen. Posy findet das ziemlich lustig und hat auf einmal eine ganz tolle Idee: Sie „zaubert“ Schneeflocken aus Seifenschaum, die sie mit einem Föhn aus dem Fenster herauspustet. Der Schneetag ohne echten Schnee ist gerettet. (Text: ZDF)

Pip und Posy tragen einen lustigen Wettkampf aus und der jeweilige Gewinner bekommt eine Medaille. Zac will unbedingt auch eine Medaille gewinnen, aber es gelingt ihm nicht. Pip und Posy helfen ein bisschen nach und lassen ihn absichtlich gewinnen. Als Zac dahinterkommt, ist er sehr enttäuscht. Er hätte seine Medaillen lieber auf ehrlichem Weg gewonnen. Pip und Posy geben ihm ein paar Tipps, wie er seine Chancen erhöhen kann. Das Ergebnis: Zac gewinnt seine erste Medaille – ganz aus eigener Kraft! (Text: KiKA)

Bei Posy läuft alles schief und sie bekommt schlechte Laune. Das überträgt sich auch auf Pip. Jamila schlägt vor, auf den Hügel zu klettern, damit sich Pips Laune wieder verbessert. Wie soll das denn funktionieren? Aber Pip und Posy versuchen es trotzdem – und siehe da! Beim Hochklettern vergessen die beiden, dass sie eigentlich schlechte Laune haben und sind am Ende wieder richtig gutgelaunte beste Freunde! Ende gut, alles gut. (Text: KiKA)

Heute ist Übernachtungsparty bei Pip und Posy und Zac ist schon ganz aufgeregt. Es ist nämlich seine erste Übernachtungsparty und die stellt ihn vor große Herausforderungen. Pip und Posy haben ihre ganz eigenen „Einschlaf-Rituale“ – die so ganz anders sind, als die von Zac. Aber Pip und Posy lassen sich natürlich auf Zacs Rituale ein – und schwupps – ist Zac danach auch schon eingeschlafen, wie der Blitz! (Text: KiKA)

Die Freunde haben einen Ball zum Spielen mit in den Park gebracht und Pip erfindet das „Superball“-Spiel. Posy denkt sich ein ganz besonderes Fang-Kunststück aus, eines mit Purzelbaum. Aber das Kunststück gelingt ihr nur ein einziges Mal und die anderen wollen lieber weiterspielen, anstatt ihr beim Üben zuzusehen. Enttäuscht übt sie ihr Kunststück für sich und findet dabei heraus, dass Jamila ganz toll im Radschlagen ist. Sie fragt Jamila, warum sie das Radschlagen noch nie den anderen vorgeführt hat. Jamila erklärt, dass es ihr reicht, wenn sie von sich selbst begeistert ist. Sie braucht die Anerkennung der anderen nicht unbedingt. Da wird Posy plötzlich klar, dass es ihr eigentlich auch genügt, wenn sie selber weiß, wie toll sie ihr kleines Kunststück beherrscht! (Text: KiKA)

Pip und Posy malen zusammen. Plötzlich macht sich eine freche Krähe über Pips Erdbeeren im Garten her. Pip verscheucht sie und zeigt Posy dann sein fertiges Bild. Posy findet das Bild so toll, dass Pip es ihr schenkt. Und Posy möchte ihr Bild Pip schenken. Es ist eine ziemlich finstere Figur, die Posy „Lizzy“ genannt hat. Pip findet das Bild unheimlich. Posy soll davon aber nichts merken. Die Freunde hängen „Lizzy“ gemeinsam auf. Doch als Posy gegangen ist, nimmt er das Bild schnell wieder von der Wand ab. Leider kommt Posy noch einmal zurück, weil sie Froschi vergessen hat und wundert sich, warum ihr Bild nicht mehr an seinem Platz hängt.
Nach einigem Hin und Her gesteht Pip, dass ihm das Bild einfach zu unheimlich ist, weil die Augen von Lizzy ihm überall hin zu folgen scheinen und ihn anstarren. Posy gibt ihrem Freund recht und sie suchen zusammen nach einem geeigneteren Platz für Lizzy. Sie finden keine gute Alternative. Doch als sie sehen, dass die freche Krähe sich schon wieder über Pips Erdbeeren hermacht – hat Posy eine geniale Idee. (Text: KiKA)

Zac freut sich auf die Zaubervorstellung, die Frankie für alle ihre Freunde plant und beobachtet sie beim Üben. Vor lauter Enthusiasmus verrät er aber leider während der Show Frankies Tricks. Das gefällt Frankie natürlich gar nicht und sie hat keine Lust mehr zu zaubern. Pip und Posy müssen „vermitteln“ und wie immer finden sie eine optimale Lösung: Frankie, die Zac nicht lange böse sein kann, ernennt ihn kurzerhand zu ihrem Zauberassistenten. Die Vorstellung kann nun ohne weitere Störungen über die Bühne gehen. (Text: KiKA)

Als die Freunde das sogenannte „Entenspiel“ spielen, gesellt sich eine kleine Babyente zu ihnen und weicht Pip nicht mehr von der Seite. Pip findet das irgendwie gar nicht witzig. Pip möchte seinen Verfolger loswerden. Leider hilft es auch nicht, sich zu verstecken – die Babyente findet Pip überall. Da taucht plötzlich Jamila auf, die die kleine Ente mit Namen kennt und sich wundert, warum Derek nicht bei seinen Entenfreunden ist. Posy erklärt Jamila, dass Pip sich von Derek verfolgt fühlt – und Jamila hat prompt eine Erklärung dafür: Weil Pip auch ein Wackelschwänzchen hat, denkt die kleine Ente, er sei ebenfalls eine Ente! Posy schlägt vor, dass Pip sie mit Hilfe seines Wackelschwänzchens und einem Ententänzchen – bei dem natürlich alle mitmachen – zurück zu ihren Entenfreunden locken soll! Und das funktioniert auch ganz hervorragend! Aber als Derek sich wieder seinen Freunden anschließt, ist Pip ein bisschen traurig – er hatte sich nämlich inzwischen an die Gesellschaft der süßen kleinen Ente gewöhnt. (Text: KiKA)

Beim Schere-Stein-Papier-Spiel stellen Pip und Posy fest, dass sie sich immer für genau dasselbe Motiv entscheiden. Pip glaubt, sie müssten deshalb so etwas wie Zwillinge sein! Zac kommt heran gerollert und entdeckt, dass Mo haargenau den gleichen Roller hat wie er. „Vielleicht seid ihr ja auch Zwillinge“, sagt Posy und Zac findet den Gedanken supertoll. Aber leider stellt sich schnell heraus, dass er und Mo so gar keine Gemeinsamkeiten haben. Zac ist furchtbar enttäuscht – aber Pip und Posy können ihn davon überzeugen, dass man nicht unbedingt ein Zwilling sein muss, um allerbeste Freunde zu sein! (Text: KiKA)

Pip und Posy spielen Piraten und suchen sich dafür aus Frankies Spielekiste passende Figuren heraus: Es sind Biggel und Boggel. Froschi und Schweinchen sind plötzlich vergessen. Zac wundert sich darüber und fragt, ob Biggel und Boggel jetzt ihre neuen Schweinchen und Froschi wären. Da wird ihnen klar, wie unfair sie ihre alten Lieblingsspielzeuge behandelt haben und wollen die neuen wieder an Frankie zurückgeben. Aber die macht ihnen wiederum klar, dass Lieblingsspielzeuge genau wissen, wohin sie gehören. (Text: KiKA)