Pip und Posy

Pip und Posy machen einen Seifenblasen-Wettbewerb: Derjenige, dessen Blase zuletzt zerplatzt, hat gewonnen! Pip verliert immer wieder und lässt Posys Seifenblasen absichtlich zerplatzen. Darüber ärgert sich Posy und lässt ihren Freund einfach stehen, um an einem anderen Ort Seifenblasen zu machen, die niemand mit Absicht zerplatzen lässt. Sie will Wurmi eine riesengroße Blase zeigen, aber dafür ist der Pustestab leider zu klein. Da hat Pip eine geniale Idee: Er bringt Posy das lustige Drahtgestell, dass er zuvor gebastelt hat und das ein bisschen so aussieht, wie seine kleine Freundin. Damit kann Posy wirklich eine riesige Blase machen, aber hoppla, sie macht sie kurz darauf selber kaputt! Weil sie es nämlich viel witziger findet, Seifenblasen zu zerplatzen, als sie möglichst lange schweben zu lassen. (Text: KiKA)

Beim „Ich sehe was, was du nicht siehst“-Spiel entdecken Pip und Posy einen Baum mit wunderschönen, roten Blättern. Und sie beschließen „Wer fängt die meisten Blätter“ zu spielen. Leider hat Posy gar kein Glück beim Fangen. Sie erwischt nicht ein einziges Blatt. Den anderen Freunden hingegen fällt das Fangen total leicht und Posy versucht es auf deren Art, was ihr aber auch nicht gelingt. Pip will ihr eins von seinen Blättern schenken, aber sie möchte lieber ihr eigenes Blatt fangen. Da wendet Pip einen Trick an und lenkt Posy ab, bevor er ihr etwas zuwirft. Und siehe da – plötzlich kann Posy richtig gut fangen! Weil sie gar nicht viel darüber nachgedacht hat! (Text: KiKA)

Als Pip gerade „Spinne“ spielt, kommt Posy mit ihrer Ukulele zu ihm und präsentiert ihm stolz die kleine Melodie, an der sie den ganzen Morgen geübt hat. Pip möchte es auch mal versuchen. Posy sagt ihm gleich, dass es ganz schön knifflig sei, Ukulele zu spielen. Doch schon nach wenigen Anläufen kriegt Pip es ziemlich gut hin, was Posy irgendwie gar nicht toll findet. Sie will lieber „Spinne“ mit Pip spielen und auf keinen Fall Ukulele! Als Pip sie fragt, warum, gibt sie zu, dass sie sauer sei, dass er immer alles so schnell schaffe und sie eben nicht. Da erklärt Pip ihr liebevoll, dass er das Ukulelespielen ohne ihre Hilfe niemals hinbekommen hätte – Posy ist wieder versöhnt, und die beiden musizieren fröhlich und vergnügt gemeinsam als die „musikalischen Spinnen“. (Text: ZDF)

Pip hat ein wunderschönes Bild entdeckt, dass jemand mitten auf den Weg gemalt hat. Er versucht, auch so ein wunderschönes Bild zu malen, was ihm allerdings nicht so recht gelingt. Als Posy dazu kommt, denkt sie, er hätte das wirklich wunderschöne Bild gemalt und obwohl das ja nicht stimmt, gibt Pip es nicht zu. Posy will Frankie und Jamila das tolle Bild zeigen, dass Pip angeblich gemalt hat. Wird Pip jetzt die Wahrheit sagen? Die beiden haben noch mehr von diesen tollen Bildern entdeckt und haben sich schon die ganze Zeit gefragt, wer wohl der geheimnisvolle Künstler sein mag. Wieder zögert Pip, mit der Wahrheit rauszurücken, woraufhin die anderen ihn bitten, gleich noch so ein tolles Bild zu malen. Mit allen möglichen Tricks versucht Pip, sich aus der Affäre zu ziehen, bis er endlich zugeben muss, dass er nicht der geheimnisvolle Maler der tollen Bilder ist. Am Ende entpuppt sich Mo als der wahre Künstler und gemeinsam malen alle Freunde nun vergnügt ein Bild von „Krächzi“! (Text: KiKA)

Jamila möchte eine Geburtstagsfeier für Fischi schmeißen und lädt Pip und Posy dazu ein. Leider hat Posy eine etwas andere Vorstellung von einer coolen Party, als Jamila. Posy reißt die Organisation der Fischi-Party an sich und als dann wegen Posys Übereifer auch noch Jamilas selbstgebackenes Geburtstagsgeschenk kaputtgeht, ist Jamila sehr betrübt. Aber Posy entschuldigt sich bei ihr und am Ende gibt es dann doch noch eine tolle Party. (Text: KiKA)

Frankie startet eine große „Dino Eier Jagd“ und es bilden sich zwei Teams, um die sechs Eier, die sie im Park versteckt hat, zu finden. Während Zac und Jamila erfolgreich zusammenarbeiten, hat Pip das Gefühl, dass Posy nur Unsinn im Kopf hat und ihm nicht wirklich bei der Suche hilft. Trotzdem steht es am Ende drei zu drei und Frankie verkündet, dass sie noch das große goldene Ei versteckt hat. Das Team, welches das zuerst findet, hat gewonnen. Pip will nicht mehr mit Posy zusammenarbeiten und so schließt sie sich wohl oder übel dem Team der beiden anderen an.
Das neue Dreierteam hat großen Spaß beim Suchen und Pip wird immer trauriger. Reumütig fragt er Posy, ob sie nicht wieder ein Team mit ihm sein möchte. Und er gesteht ihr, dass er ohne sie bestimmt keins der Eier gefunden hätte, weil sie nämlich trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer Quatschmacherei immer die besten Eierverstecke aufgespürt hat. Die beiden versöhnen sich und prompt finden Pip und Zac das goldene Dino Ei genau gleichzeitig. Wieder steht es unentschieden und so gibt es keine Verlierer, sondern nur Gewinner! (Text: KiKA)

Pip und Posy hüpfen über Pfützen und erwischen eine, über die man nicht so einfach hüpfen kann, weil sie so groß ist wie ein See. Dafür bräuchte man ein Boot. Mit so einem Boot kann man dann auch die geheimnisvolle Insel erkunden, die in Form eines Steinbrockens in der großen Pfütze liegt. Aber wie baut man so ein Boot? Zum Glück weiß Frankie sofort Rat und will den beiden Freunden helfen. Leider übertreibt sie es mit ihrer Hilfe ein bisschen, denn am Ende sieht das Boot gar nicht so aus, wie es sich Pip und Posy vorgestellt haben. Frankie war einfach zu voreilig. Aber kein Problem, dann wird eben noch ein zweites Boot gebaut und diesmal dürfen Pip und Posy ganz allein bestimmen, wie es aussehen soll. Am Ende treten die beiden Boote in einem Wettrennen gegeneinander an und die drei Freunde sind wieder allerbeste „Bootsfreunde“! (Text: KiKA)

Als Pip und Posy gerade „Ritter und Drache“ spielen, kommt Jamila dazu und überredet die Beiden, mal etwas „Echtes“ zu spielen, also Wesen zu sein, die es nicht nur in der Fantasie gibt. Pip und Posy lassen sich darauf ein, aber ihre Fantasie geht immer wieder mit ihnen durch. Doch Jamila bremst die beiden jedes Mal mit knallharten Fakten aus. Irgendwann haben Pip und Posy keine Lust mehr, was „Echtes“ zu sein. Unter einem Vorwand verabschieden sie sich von Jamila, um endlich wieder „Ritter und Drache“ spielen zu können. Jamila erwischt ihre Freunde dabei und überrascht sie mit wirklich erstaunlichen Fakten über die ganz normalen „echten“ Wesen. (Text: KiKA)

Beim „Verkleiden-Spielen“ schlägt Pip ein bisschen über die Stränge. Er nennt sich Meister Vanillepudding und leidet plötzlich an „Dummelitis“, macht also lauter verrückte Sachen. Das bedeutet, dass er sich wie ein echter Dummkopf aufführt. Als Frankie auftaucht, steckt er sie auch mit seiner Dummelitis an und Posy findet das überhaupt nicht witzig. Sie bittet die beiden sogar, nachhause zu gehen und sie allein zu lassen. Das will Pip natürlich auf gar keinen Fall und er bittet Posy um ein Glas Milch, weil die ja super gut gegen Dummelitis helfen soll. Und es funktioniert perfekt. Als Pip die Milch getrunken hat, bekommt er plötzlich einen echten Ordnungsfimmel und steckt auch Frankie und Posy damit an. In Windeseile ist das Haus so aufgeräumt, wie noch nie zuvor und die drei Freunde sind wieder versöhnt und allerbester Laune! (Text: KiKA)

Die Freunde veranstalten gemeinsam das große „Spielsachen-Verschenken“. Pip und Posy haben ihre ausrangierten Sachen schon ausgebreitet. Pip hat sogar sein Schachtelmännchen ausgepackt. Das ist aber nur aus Versehen passiert. Das Schachtelmännchen möchte er eigentlich unbedingt selbst behalten und bittet Posy, ein Auge darauf zu haben, während er loszieht, um bei den anderen Freunden irgendein tolles neues Spielzeug für sich zu ergattern. Zac interessiert sich für Posys Jo-Jo, aber sie will es nicht rausrücken und sagt ihm, er soll sich einfach etwas anderes aussuchen. Dabei sucht er sich natürlich prompt Pips Schachtelmännchen aus. Der ist sehr traurig, dass sein Schachtelmännchen plötzlich verschwunden ist. Aber nach vielem Hin und Her gelingt es Posy, dass Zac das Schachtelmännchen zurückgibt, auch wenn sie dafür sogar ihr geliebtes Jo-Jo opfern muss. (Text: KiKA)

Pip, Posy und Jamila wollen ein Monsterrennen veranstalten. Dafür wollen sie Zweierteams bilden, aber da Frankie nicht auftaucht, überreden sie Mo als vierten Mann mitzumachen. Leider vergessen sie, Mo die Regel richtig zu erklären, so dass er einiges falsch macht. Am Ende hat er gar keine Lust mehr, mitzumachen und trabt betrübt davon. Er verscheucht aber die freche Möwe, die den Proviant der Freunde auffuttern will. Dies gelingt ihm mit einen witzigen Schlachtruf. Die anderen wollen Mos Schlachtruf unbedingt auch lernen und als sie ihn alle draufhaben, starten sie eine neue Runde Monsterrennen! Diesmal allerdings nicht gegeneinander, sondern alle zusammen in einem Team! (Text: KiKA)

Pip spielt den „fiesen Troll“ der niemandem gestattet, seine Brücke zu überqueren! Aber das lassen sich Posy und Frankie natürlich nicht gefallen und tricksen ihn kurzerhand aus! Als freche Pinguine verwandeln sie sich mal eben in mächtige Adler, die die Troll Brücke einfach überfliegen. Und danach suchen sie sich gemeinsam ein Pinguin Haus und haben sehr viel Spaß bei ihrem Spiel. Pip findet das überhaupt nicht witzig. Er fühlt sich von Posy und Frankie im Stich gelassen, weil sie nicht mit ihm zusammen spielen. Blitzschnell denkt Posy sich etwas aus, damit ihr bester Freund nicht länger traurig ist: Sie bietet ihm die Rutsche als neue „Troll Brücke“ an – die steht nämlich direkt neben dem neuen Pinguinhaus und somit sind sie alle drei Nachbarn. Und Nachbar-Troll lässt seine Nachbarinnen jetzt mit Vergnügen seine Brücke benutzen und lädt sie sogar zu einem ganz besonderen Abendessen ein. (Text: KiKA)

Pip und Posy haben ein witziges Weltraum-Tänzchen einstudiert und wollen es ihren Freunden präsentieren. Dafür haben sie sogar eine wunderschöne Kulisse vom Planeten Blobon gemalt. Aber die Farbe auf der Kulisse ist noch nicht ganz trocken. Als Posy dann die Freunde zur Vorstellung hereinholen will, kommt Pip aus Versehen mit seinem Popo gegen die feuchte Farbe und hat einen Farbklecks auf dem Po. So will er auf keinen Fall auftreten! Pip hat Angst, dass ihn alle auslachen! Posy startet die Musik und das Publikum jubelt. Pip hält sich sehr zurück, macht keine der abgesprochenen Drehungen, damit niemand seinen beklecksten Popo sehen kann. Posy ist natürlich sauer und versteht nicht, warum Pip sich so verhält. Dann gesteht er das kleine Farbklecks- Missgeschick und Posy drückt ihren Po kurzerhand ebenfalls gegen die feuchte Farbe! Jetzt haben sie beide einen Farbklecks-Popo und die Vorstellung wird ein riesiger Erfolg! (Text: KiKA)

Pip und Posy haben das „Schattenstampf- Spiel“ erfunden. Wer als erster auf den Schatten des anderen stampft, wird Schattenkönig oder Königin. Die erste Runde gewinnt Pip samt Krone. Posy möchte auch so gern Schattenkönigin sein und hält sich nicht ganz an die Regeln: Sie behauptet einfach, sie hätte Pips Schatten zerstampft, obwohl sie eigentlich nur daneben gestampft ist. Als Pip das rausbekommt, ist er sehr enttäuscht. Pip will nicht mehr weiterspielen. Posy entschuldigt sich von ganzem Herzen und Pip kann seiner Freundin natürlich nicht lange böse sein. Gemeinsam mit Jamila bilden die drei nun ein „dreiköpfiges Schattenwesen“. Und mit dem Schmetterling Jemima auf Jamilas Kopf, der aussieht, wie eine Krone, sind sie nun Schattenkönig und Schattenköniginnen. (Text: KiKA)

Pip und Posy wollen mit ihren Freunden eine „spuktakuläre“ Gruselparty feiern. Frankie hat Schminke mitgebracht, um sich in ein Monster zu verwandeln. Die Schminke reicht aber nicht für alle. Die anderen wollen unbedingt auch geschminkt werden und am Ende bleibt für Frankie nichts mehr von ihrer eigenen Schminke übrig. Aber da können Pip und Posy helfen: Sie basteln für Frankie eine ganz besonders tolle, gruselige Monsterverkleidung. Am Ende kann die Party nun doch noch richtig gruselig steigen. (Text: KiKA)

Posy hat eine blaue Murmel gefunden. Nur Pip weiß, wo sich die dazugehörige Murmelbahn befindet. In der Kiste im Spielezimmer sind Einzelteile für die Bahn. Pip schnappt sich die Besten. Für Posy bleiben nur ziemlich langweilige Teile übrig – aber seltsamerweise rollen ihre Murmeln viel, viel besser über ihre Bahn, als die von Pip. Die bleiben nämlich immer stecken oder kommen gar nicht erst richtig in Schwung. Pip fragt Posy, ob sie vielleicht eins ihrer Teile mit einem von seinen tauschen würde, und natürlich ist Posy einverstanden. Am Ende bauen die beiden eine gemeinsame, riesengroße Murmelbahn, auf der alle Murmeln nur so dahinflutschen. (Text: ZDF)

Pip und Posy backen Sandkuchen und Zac hat sich bis zum Bauchnabel im Sand eingebuddelt. Posy findet, dass er aussieht, wie eine kleine Meerjungfrau. Es fehlt nur noch etwas Muschel-Deko. Die Freunde beschließen, seinen Meerjungfrauenschwanz mit hübschen Schuppen zu verzieren. Pip sammelt dafür lauter verschiedene Steinchen und Posy sammelt kunterbunte Blätter. Doch die Blätter verschwinden immer wieder plötzlich. Posy verdächtigt Pip, dass er die Blätter einfach weggenommen hat! Der streitet das entschieden ab, aber Posy glaubt ihm nicht: Bis sie entdeckt, dass es Ameisen sind, die die Blätter eins nach dem anderen wegtransportieren. Jetzt hat Posy ein schlechtes Gewissen, dass sie Pip nicht vertraut hat und entschuldigt sich bei ihm. Aber der ist ihr nicht böse und die beiden stellen gemeinsam fest, dass die Ameisen mit ihren Füßchen ein richtig tolles Muster auf dem Meerjungfrauen Schwanz hinterlassen haben! (Text: KiKA)

Pip und Posy spielen Zirkus und Zac und Jamila wollen unbedingt mitspielen. Auch Frankie möchte gern dabei sein. Sie befürchtet aber, keine eigene tolle Zirkusnummer anbieten zu können. Pip schlägt ihr vor, sie solle sich die Nummern der anderen anschauen und sich dann eine aussuchen. Er beginnt mit seiner Seiltanznummer, aber die kriegt Frankie gar nicht hin. Auch als Hula Hoop-Akrobatin macht sie längst keine so gute Figur, wie Jamila. Das Jonglieren, was Zac vorführt, will ihr auch nicht gelingen. Sie sieht bei allen Darbietungen einfach immer nur zum Kaputtlachen komisch aus. Frankie hat keine Lust mehr, Zirkus zu spielen. Doch da haben die Freunde eine tolle Idee: Das, was jeder Zirkus braucht, ist genau das, was Frankie besonders gut kann: Sie bringt die Leute zum Lachen, wie ein Clown. Die Freunde überreden Frankie, der Clown in ihrem Zirkus zu sein und das klappt dann auch sehr gut. (Text: KiKA)