Pip und Posy

Pip und Posy haben Lebkuchenfiguren gebacken. Pip verputzt seine gleich auf der Stelle. Posy findet ihr „Fräulein Knusperchen“ aber so niedlich, dass sie lieber mit ihr spielen möchte. Leider ist so eine Lebkuchenfigur ziemlich zerbrechlich und man muss besonders vorsichtig mit ihr umgehen. Was Pip schon nach kurzer Zeit so gar nicht mehr gefällt. Er ist sogar ein bisschen eifersüchtig auf Posys neue beste Freundin. Posy hat schließlich ein Einsehen, denn letztendlich ist „Fräulein Knusperchen“ nur eine Figur aus Lebkuchen und kein Ersatz für ihren echten allerbesten Freund! Zusammen mit Zac wird nun auch Fräulein Knusperchen verspeist und sie schmeckt wirklich super gut! (Text: KiKA)

Pip hat sich eine Superheldenmaske gebastelt und gleich, als er sie aufsetzt, vollbringt er auch schon seine erste Heldentat: Er repariert Posys verletzte Schlangi. Pip ist auf den Geschmack gekommen und will noch allen anderen als Superheld helfen. Dabei macht er allerdings einige Fehler und ist alles andere, als eine Hilfe. Posy erklärt ihm, dass man vielleicht vorher fragen sollte, ob jemand wirklich Hilfe haben möchte. Und Posy schlägt vor, ihn dabei als seine Superhelden-Helferin zu unterstützen. Zusammen sind die beiden dann das tollste Superheldenteam, das man sich wünschen kann! (Text: KiKA)

Pip und Posy wollen in ausgehöhlten und mit Gesichtern bemalten Eierschalen Kresse züchten, damit ihre kleinen Eierfreunde dann richtig tolle Haare aus Kresse haben. Die Kresse auf Pips „Eibert“ wächst und gedeiht wie wild, aber auf Posys „Kressy Bessy“ ist auch nach Tagen nur ein einziges Hälmchen zu sehen. Posy tauscht die beiden Kresseköpfchen heimlich aus und Pip ist begeistert, wie toll ihre Kresse gewachsen ist. Die beiden spielen mit den Eierfiguren und Pip ist schon ein wenig traurig, dass sein Eibert keine richtigen Kressehaare bekommen hat.
Da gesteht ihm Posy, dass sie die Köpfchen vertauscht hat und schlägt vor, dass sie einfach wieder zurücktauschen. Pip ist jedoch ziemlich enttäuscht, dass Posy ihn hinter seinem Rücken ausgetrickst hat. Aber er kann ihr natürlich nicht lange böse sein. Und am Ende schlägt er sogar vor, dass sie seinem Eibert die gleiche Frisur verpassen sollen, wie Kressy Bessy. Und von der abgeschnippelten Kresse können sie sich sogar noch ein leckeres Sandwich mit Ei und Kresse machen! (Text: KiKA)

Beim Spielen im Schnee entdecken Pip und Posy plötzlich, dass sie mit einem Ping Pong-Schläger tolle Fußabdrücke im Schnee machen können. Jamila entdeckt die Abdrücke und findet sie toll! Jamila fragt sich, wer die Abdrücke wohl gemacht haben könnte. Da behauptet Posy, die kämen von einem sogenannten „mysteriösen Wesen“ und die drei Freunde machen sich auf die Suche nach ihm. Jamila glaubt, dass es dieses Wesen wirklich geben muss. Sie merkt nicht, dass Pip und Posy sie nur veräppeln. Als sie ihr schließlich gestehen, dass das Wesen reine Erfindung war, ist Jamila wirklich sauer und enttäuscht. Pip und Posy tut das natürlich furchtbar leid und sie „verkleiden“ sich als mysteriöses Wesen, um Jamila wieder aufzuheitern. (Text: KiKA)

Es hat geschneit, und Pip und Posy bauen einen lustigen Schneemann, den sie „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ taufen. Plötzlich beginnt es, zu regnen, und der Schneemann ist in Gefahr. Sie schützen ihn mit einem Schirm vor den dicken Regentropfen. Als es wieder aufhört, zu regnen, möchte Posy gern eine heiße Schokolade trinken. Pip begleitet sie ins Haus – er denkt, dass seinem „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ jetzt nichts mehr passieren kann. Aber Pustekuchen. Inzwischen ist die Sonne hervorgekommen, und der Schneemann schmilzt langsam vor sich hin. Pip schlägt vor, ihn in den Kühlschrank zu stellen – aber dabei stolpert er, und von „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ bleibt nur noch eine Pfütze übrig. Pip ist sehr traurig. Doch dann bastelt Posy ein neues Schneeflöckchen aus Papier und viele andere Sachen für ihn – und Pip kann wieder lachen. (Text: ZDF)

Posy war krank, und weil Pip sie so sehr vermisst hat, hat er ihr eine „Tut mir leid, dass du krank warst“-Karte gemalt. Aber leider verläuft die Farbe darauf, und sein Bild ist ruiniert. Posy versucht, ihn wieder aufzuheitern – und zeigt ihm ihren „Ich freu mich so auf Pip“-Tanz, den sie sich eigens ausgedacht hat. Als Pip aber wieder von seiner Karte anfängt und sie neu malen will, macht sie ihm klar, dass die Karte doch jetzt nicht mehr nötig ist. Sie haben sich ja bereits wiedergesehen und sollten lieber endlich wieder zusammen etwas spielen. Und genau das tun die beiden dann auch. (Text: ZDF)

Pip und Posy haben mit ihren Freunden Wünsche auf Zettel gemalt und hängen sie an einen Wunschbaum. Als sich ihr Wunsch sofort erfüllt, beschließen sie, ab sofort Wunschfeen zu sein. Sie möchten alle Wünsche ihrer Freunde erfüllen. Die von Zac und Frankie lassen sie problemlos wahr werden, aber Jamilas Wunsch ist ein bisschen komplizierter: Sie träumt nämlich davon, umgeben von ihren Flatterfreunden durch die Lüfte zu fliegen. Nach ein paar ergebnislosen Versuchen, Jamila in die Luft zu katapultieren, müssen Pip und Posy einsehen, dass sie diesen Wunsch offenbar nicht erfüllen können. Aber dann hat Pip die rettende Idee: Wenn sie Jamila nicht hoch zu ihren Freunden bekommen können, müssen sie die Freunde eben runter zu ihr holen, damit sie auf der Erde gemeinsam mit ihr herumflattern können! Und so lassen die Wunschfeen am Ende doch noch Jamilas größten Traum wahr werden. (Text: KiKA)

Pip und Posy haben einen Bilderrahmen gebastelt und Pip schlägt vor, dass sie ein Foto von sich hineinstecken sollten. Er findet eins, auf dem beide zusammen glücklich aussehen. Sie beschließen, das Foto nachzustellen, um wieder genau so glücklich zu sein wie an jenem Tag. Leider glückt ihnen diese Aktion nicht so ganz – im Gegenteil! Doch am Ende stellen sie fest, dass jeder Tag, an dem sie zusammen sind, ein perfekter Tag ist. (Text: KiKA)

Pip und Posy haben Einladungskarten für ein Picknick gebastelt und wollen sie nun an alle Freunde verteilen. Jamila übt derweil Radfahren und Zac prescht auf seinem Rad vorbei. Zac fordert Jamila auf mit ihm eine tolle Fahrradtour zu machen, aber Jamila ist damit überfordert. Und während Pip und Posy hinter Frankie herlaufen, um ihr die Einladungskarte zu überreichen, kommt Jamila ganz schön ins Schwitzen. Zac scheint Jamilas Nöte gar nicht wahrzunehmen. Als Jamila fast die Schnecke Hercules überfahren hat, vergeht ihr endgültig die Lust auf die Fahrradtour mit Zac. Pip und Posy machen ihrem Freund klar, dass er sich Jamila gegenüber nicht besonders rücksichtsvoll verhalten hat. Zac entschuldigt sich bei Jamila, sie verzeiht ihm natürlich und am Ende verteilen die beiden zusammen auf ihren Fahrrädern die Einladungskarten für das Picknick von Pip und Posy. Als ganz, ganz langsame „Schneckenpost“. (Text: KiKA)

Zac präsentiert Pip und Posy stolz seine Höhle, die er sich aus Stöcken gebaut hat, und überlässt sie ihnen zum Spielen. Aber die Höhle ist klein, und Pip und Posy planen um. Sie beschließen, sich ihre eigene Höhle aus Stöcken zu bauen. Aber schon bald finden sie nicht mehr genügend Stecken – und leihen sich einfach ein paar von Zacs Höhle aus, die daraufhin in sich zusammenbricht. Zac ist furchtbar traurig, als er das sieht. Und Pip und Posy schämen sich sehr, dass sie seine schöne Höhle kaputtgemacht haben. Aber dann bauen sie sie einfach wieder auf – und diesmal wird sie noch viel cooler. Und natürlich ist Zac ihnen dann auch nicht mehr böse, weil er jetzt die beste Höhle auf der ganzen Welt hat. (Text: ZDF)

Pip und Posy spielen Dschungelforscher und paddeln einen Fluss entlang. Doch da hört Pip plötzlich, dass Zac draußen offenbar viel Spaß mit seiner Wurfrakete hat und lässt Posy einfach allein. Posy erfindet kurzerhand einen imaginären Freund, den sie Pop nennt. Pip hat schon bald darauf keine Lust mehr, mit Zac zu spielen und will wieder Posys Dschungelforscher-Freund sein. Aber die hat ja nun Pop und lässt Pip ganz schön abblitzen. Nachdem Pip eingesehen hat, dass es nicht nett war, Posy einfach alleinzulassen, entschuldigt er sich und die beiden vertragen sich wieder. Sie spielen nun gemeinsam eine Runde Raketenwerfen mit Zac und Pop muss allein im Dschungel bleiben und Bananen futtern! (Text: KiKA)

Pip und Posy spielen Schatzsuche. Jamila soll mitspielen. Jeder muss einen Gegenstand im Park verstecken, und die anderen müssen danach suchen. Jamila entscheidet sich für das Spielzeugauto. Doch während Pip und Posy eifrig Schatzsuche spielen, vergisst Jamila immer wieder, ihren Schatz zu verstecken, weil sie jedes Mal von ihren Insektenfreunden dabei abgelenkt wird. Pip und Posy vermuten, dass sie einfach keine Lust hat, Schatzsuche zu spielen. Als Pip jedoch vorschlägt, dass ihr Schatz ja auch ihre Insekten sein könnten, nach denen er und Posy suchen müssen, ist Jamila Feuer und Flamme. Denn mit Insektenverstecken kennt sie sich aus wie niemand sonst. Und so wird aus der Schatzsuche am Ende die beste Insektenschatzsuche aller Zeiten. (Text: ZDF)

Pip und Posy wollen „Bergretter“ für Schweinchen und Froschi spielen. Aber da fällt Pip auf, dass bei Posy ein ziemliches Kuddelmuddel herrscht. Pip überredet Posy aufzuräumen. Bei Posy soll es genauso ordentlich aussehen wie bei Pip. Ein bisschen widerwillig lässt sich Posy darauf ein, obwohl ihr das Kuddelmuddel eigentlich richtig gut gefällt. Und wie sich herausstellt, ist es auch äußerst praktisch. Posy gefällt es, wenn man alles immer in Griffnähe liegen hat. Das muss sogar Pip am Ende einsehen. Und außerdem gibt er zu, dass er ja gerade deshalb so gern bei Posy ist, weil es in ihrem zu Hause eben nicht so aussieht, wie in seinem! (Text: KiKA)

Die „fiese“ Königin Posy hat Prinzessin Schweinchen in einen dunklen Kerker gesperrt und Zac und Pip müssen sie befreien! Aber Zac wird ein ums andere Mal von der Königin gefangen genommen. Pip muss auch Zac jedes Mal wieder befreien, und versucht ihm klarzumachen, dass sie nur im Team eine Chance gegen ihre Gegnerin haben. Als Zac das endlich eingesehen hat, gelingt es den beiden Teamkollegen Schweinchen zu befreien und Posy zu besiegen! (Text: KiKA)

Pip und Posy spielen im Planschbecken Meeresforscher, aber Pip ist das Wasser zu kalt. Er geht zurück ins Haus und will nicht weiterspielen. Da hat Posy eine Idee. Sie verwandelt den gesamten Garten in eine Unterwasserwelt ohne Wasser – und die beiden toben so vergnügt herum, dass sie am Ende völlig aus der Puste sind und Pip dringend eine Abkühlung braucht. Da hilft der Sprung ins eiskalte Planschbecken. (Text: ZDF)

Posy will eine Band gründen und teilt jedem seine Rolle zu: Sie selbst ist natürlich die Sängerin, Pip spielt das Xylophon, Zac ist an der Trommel und Jamila darf zur Begleitung pfeifen! Aber was ist mit Mo? Für den hat Posy nur ziemlich undankbare Aufgaben übrig und irgendwann hat Mo keine Lust mehr, und will betrübt von dannen ziehen. Als Posy ihn nach dem Grund fragt, gesteht er ihr, dass er traurig darüber ist, kein richtiger Teil der Band zu sein. Posy erklärt ihm, dass sie ihn ja auch nicht so kennt, wie ihre anderen Freunde und nicht weiß, was er besonders gut kann. Da entdecken Zac und Jamila das Poster, das Mo für die Band gemalt hat. Und darauf sieht man ihn selbst als „Ballett-Tänzer“. Und schon hat Posy die rettende Idee: Mo ist ab sofort der Tänzer ihrer coolen Band! Und darüber ist Mo natürlich richtig, richtig glücklich! (Text: KiKA)