„X Factor“: Zweite Staffel startet am 30. August auf VOX

Das Bo als neues Jury-Mitglied – Veränderungen im Ablauf

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 24.06.2011, 16:03 Uhr

Till Brönner (l.), Sarah Connor (m.) und Das Bo (r.) suchen als Juroren nach Acts mit dem „X Factor“
Till Brönner (l.), Sarah Connor (m.) und Das Bo (r.) suchen als Juroren nach Acts mit dem „X Factor“

VOX hat den Starttermin für die zweite Staffel seiner Casting-Show „X Factor“ bekannt gegeben. Ab dem 30. August 2011 suchen immer dienstags und sonntags um 20:15 Uhr die Juroren wieder nach den besten Talenten mit dem gewissen Etwas. Wie in der ersten Staffel gehören Pop-Star Sarah Connor und Star-Trompeter Till Brönner zu der Jury. Als neues Mitglied ersetzt der Rapper Das Bo („Türlich, Türlich“) den ausgeschiedenen George Glueck (fernsehserien.de berichtete).

Aus mehr als 25.100 Bewerbern wird sich auch in der neuen Staffel ein Act durchsetzen und den Plattenvertrag bei Sony Music gewinnen. Währendessen freut sich Das Bo auf seine neue Aufgabe: „Das Format reizt mich, da wir als Juroren die Chance haben, den Künstlern etwas beizubringen und sie auf die großen Live-Shows vorzubereiten. Ich werde alles geben, um meiner zugeteilten Kategorie zum Sieg zu verhelfen.“

Für die zweite Staffel sind einige Veränderungen im Ablauf von „X Factor“ geplant. So werden im Anschluss an die Casting-Phase die ausgewählten Acts in das „Superbootcamp“ einziehen, wie es bereits seit Jahren beim britischen Original der Fall ist. In dem Bootcamp trifft die Jury noch einmal eine Auswahl. Danach werden die drei Kategorien „16- bis 24- Jährige“, „über 25- Jährige“ und „Duette/​Gruppen“ mit den jeweiligen Kandidaten den Juroren zugeteilt.

In der ersten Live-Show treten schließlich zwölf Acts gegeneinander an. Die beiden Interpreten mit der niedrigsten Stimmenanzahl müssen sich schließlich noch einmal gesanglich mit neuen Songs duellieren, wobei die Jury entscheidet, wer die Show verlässt. So geht es weiter bis zum Finale, in dem in diesem Jahr allerdings drei Acts vertreten sein werden und nicht wie im vergangenen Jahr nur zwei. Die letzte Entscheidung liegt dann bei den Zuschauern.

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