„Wolfsland“: Drehstart zu zwei neuen Fällen des ARD-Krimis

Yvonne Catterfeld und Götz Schubert sind an Weihnachten zurück

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 18.11.2022, 13:03 Uhr

„Wolfsland“ mit Götz Schubert und Yvonne Catterfeld – Bild: MDR/Molina Film/Maor Waisburd
„Wolfsland“ mit Götz Schubert und Yvonne Catterfeld

Ihre bislang letzten Fälle lösten Yvonne Catterfeld und Götz Schubert im vergangenen Dezember, doch für Nachschub ist bereits gesorgt. Das Erste zeigt zwei neue Folgen von „Wolfsland“ in der Weihnachtszeit. Darüber hinaus haben nun die Dreharbeiten zu zwei weiteren Filmen der ARD-Reihe begonnen, die dann voraussichtlich Ende 2023 ausgestrahlt werden.

Am 22. und 29. Dezember stehen um 20:15 Uhr die „Wolfsland“-Fälle „20 Stunden“ und „Das dreckige Dutzend“ im Programm. Die neuen Folgen für das kommende Jahr, Fall 13 und 14 der Reihe, entstehen in diesen Tagen in und um Görlitz. Noch bis Anfang Dezember wird dort gedreht.

In „Das schwarze Herz“ bekommen es die Kommissare Viola Delbrück (Catterfeld) Burkhard „Butsch“ Schulz (Schubert) mit einem toten Diplom-Biologen, einem milliardenschweren Investor, einem geheimnisvollen Haus und einem seltenen Käfer zu tun. Daneben rätselt Butsch, wie ernst es eigentlich um seine Beziehung mit Staatsanwältin Konzak (Christina Große) steht, während sich Viola einem neuen mütterlichen Plan ausgesetzt sieht.

In „Tote schlafen schlecht“ wird am Rand von Görlitz eine Frau vor einem Plattenbau tot aufgefunden. Alles sieht nach Selbstmord aus, vermutlich sprang sie vom Balkon. Erst als Spurensicherer Böhme (Jan Dose) die Tote näher untersucht, werden Druckstellen am Hals gefunden, die auf eine Erdrosselung hindeuten. Der Fall wird vor allem Butsch an seine Grenzen bringen, während sich Viola um ihre Mutter Rose (Petra Zieser) kümmert und sich Dr. Grimm (Stephan Grossmann) in „seine“ Staatsanwältin verbeißt.

Die Drehbücher zu beiden Filmen stammen einmal mehr von Sönke Lars Neuwöhner und Sven Poser. Regie führt erstmals Ole Zapatka („Nord Nord Mord“). „Wolfsland“ ist eine Produktion der Molina Film im Auftrag des MDR und der ARD Degeto für die ARD.

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