Morris Chestnut als „Watson“ in der gleichnamigen Medical-Crime-Serie
Bild: CBS Studios
Noch bevor die achte Folge der ersten Staffel der CBS-Serie „Watson“ am Sonntag, dem 30. März auf dem US-Network das Licht der Welt erblickt, erhält das um den berühmten Freund von Sherlock Holmes kreisende Medical-Drama mit Ermittlerelementen grünes Licht für eine zweite Runde. Allzu verwunderlich ist die Entscheidung nicht. Verkündete die zum Paramount-Konzern gehörende Fernsehanstalt doch vor kurzem, dass die Auftaktepisode am 26. Januar 2025 die meistgeschaute fiktionale Folge der bisherigen Saison 2024/2025 gewesen sei. Laut den Nielsen Ratings schauen bei „Watson“ pro Woche im Schnitt 6,79 Millionen Zuschauer zu.
Die von Craig Sweeny erdachte Serie ist inspiriert von den Figuren aus Arthur Conan Doyles Sherlock-Holmes-Geschichten, verlagert das Geschehen in die Gegenwart und spielt sechs Monate nach dem Tod des Meisterdetektivs Holmes, der beim Kampf mit seinem Erzfeind Professor James Moriarty (Randall Park) in den Reichenbachfall in der Schweiz stürzte. Dr. Watson (Morris Chestnut), der beste Freund des gewieften Ermittlers, kehrt darauf in seinen medizinischen Beruf zurück und widmet sich als Leiter einer Privatklinik der Behandlung seltener Krankheiten. Die Vergangenheit holt ihn jedoch in Gestalt Moriartys wieder ein, der bei der Auseinandersetzung mit Holmes ebenfalls in den Reichenbachfall gestürzt war und danach ebenfalls für tot erklärt worden war – fälschlicherweise.
Die erste Staffel von „Watson“ umfasst 13 Episoden und endet am Sonntag, dem 11. Mai auf CBS. Wann und wo „Watson“ hierzulande gezeigt wird, ist aktuell noch nicht bekannt.