„Upload“: Trailer und Starttermin zur Prime-Video-Dramedy mit Robbie Amell

„The Flash“-Veteran im virtuellen Leben nach dem Tod

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 17.03.2020, 11:35 Uhr

Robbie Amell in „Upload“ – Bild: Prime Video
Robbie Amell in „Upload“

Bevor für Robbie Amell und Prime Video der eigentliche „Upload“ stattfindet, hat der Streaming-Dienst zumindest den ersten offiziellen Trailer zu der neuen Serie hochgeladen. Außerdem wurde der Starttermin bekannt. Ab dem 1. Mai ist die Sci-Fi-Dramedy weltweit abrufbar – in Deutschland ist dann auch die Synchronfassung verfügbar. Entwickelt wurde das Format, das in der ersten Staffel zehn Episoden umfasst, von „Parks and Recreation“-Macher Greg Daniels.

Nach einem tragischen Unfall erwacht Nathan (Amell) in der Zukunft, wo er sich zwischen einer riskanten Operation und dem „sicheren Tod“ entscheiden muss, wobei aber nur der Körper stirbt, während sein Bewusstsein digital „gesichert“ werden kann. So wird sein Bewusstsein schließlich in ein virtuelles Leben nach dem Tod hochgeladen. Dort steht Nathan plötzlich alles, was er sich nur erträumen kann, zur Verfügung: sei es ein sprechender Hund oder jede nur erdenkliche Mahlzeit. Allerdings braucht er dafür das Geld, um innerhalb der „App“ entsprechende Käufe durchführen zu können.

In dieser neuen Welt lebt Nathan in der luxuriösen Gemeinde Lakeside, wo auch seine Freundin Ingrid (Allegra Edwards) und ihre Familie bereits Grundstücke gekauft haben. Allerdings beginnt sich auch zwischen Nathan und der Kundenbetreuerin Nora (Andy Allo) eine Beziehung zu entwickeln – zumindest ist Nora bald Hals über Kopf in den frisch Verstorbenen verliebt.

Der „Upload“ hat bei Amazon etwas länger gedauert, schließlich bestellte der Streaming-Anbieter bereits im September 2017 den Piloten zu der Dramedy. Im Juli 2018 erfolgte dann grünes Licht für die Serienproduktion. Die Dreharbeiten fanden schließlich im Frühjahr 2019 im kanadischen Vancouver statt, wo Robbie Amell ja auch bereits für „The Flash“, „Akte X“ oder „The Tomorrow People“ vor der Kamera stand.

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