„Verstehen Sie Spaß?“-Premiere mit Barbara Schöneberger: Tonpanne und ein Neuanfang, der keiner ist – Review

Samstagabend-Klassiker verharrt trotz neuer Moderatorin in alten Mustern

Glenn Riedmeier
Rezension von Glenn Riedmeier – 02.04.2022, 23:59 Uhr

Das Opening von Barbara Schöneberger – Bild: Das Erste/Screenshot
Das Opening von Barbara Schöneberger

„Verstehen Sie Spaß?“ ist die dienstälteste Samstagabendshow des deutschen Fernsehens. Unglaubliche 42 Jahre, nachdem die Versteckte-Kamera-Sendung von Kurt Felix und Paola aus der Taufe gehoben wurde, wird eine neue Ära eingeläutet. Nach 60 Folgen und zwölf Jahren gab Guido Cantz auf eigenen Wunsch die Moderation ab. Als Nachfolgerin will Barbara Schöneberger dem etwas in die Jahre gekommenen Unterhaltungsdampfer neuen Glanz verleihen. Zur Premiere drückte die Entertainerin der Show bereits ihren eigenen Stempel auf, doch eigentlich ginge da noch viel mehr – wenn man Schöneberger lassen würde.

Ihr unbestrittenes Entertainer-Talent stellt die 48-Jährige nach dem Motto „This is the greatest show“ direkt zu Beginn mit einem Gala-artigen Musik-Medley unter Beweis. In einem schrillen Glitzerfummel – so und nicht anders muss das bei Schöneberger auch sein – singt und tanzt sie über das Parkett des Studios in Berlin-Adlershof und wird von einem begeisterten Publikum in den Zuschauerrängen empfangen.

Was sie in ihrem anschließenden Begrüßungsmonolog sagt, kann leider nur von Lippenlesern verstanden werden, denn eine peinliche Tonpanne sorgt dafür, dass ihre rund zweiminütige Anmoderation nicht zu hören ist. Doch die neue Gastgeberin ist Profi genug, um sich anschließend schlagfertig über die Panne lustig zu machen. So sagt sie, als sie eine Televoting-Abstimmung über zwei „VSS“-Klassiker ankündigt: Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob die Leitungen, die Sie jetzt gleich benutzen werden, von dem gleichen Typen bedient werden, der am Anfang den Ton gemacht hat. Wenn das der Fall sein sollte, dann weiß ich nicht, ob Sie gleich abstimmen können. Ich gehe aber jetzt mal davon aus, der Mitarbeiter ist bereits auf dem Weg nach Hause zu seiner Frau, um den Abend anderweitig zu verbringen.

Barbara Schöneberger ist nach Paola Felix, die als Ehrengast zur Premiere geladen ist, die erste Frau seit 32 Jahren, die „Verstehen Sie Spaß?“ moderiert. Zum Einstand wurde Schöneberger von Paola während eines Konzerts in Düsseldorf reingelegt: Ein vermeintlicher Fan kettete sich mit Handschellen an die Moderatorin und wich ihr nicht mehr von der Seite – bevor Paola höchstpersönlich erschien und Schöneberger hochoffiziell in die „VSS“-Familie aufnahm.

Die Sendung hat ein neues Logo erhalten (die Zwinker-Emojis sind zum Glück abgeschafft worden), die Produktion ist nach Berlin umgezogen und die große Gästecouch im Studio wurde durch Sessel auf einer drehbaren Bühne ersetzt. Das war es dann aber zunächst auch mit den Neuerungen. Die vertraute rot-gelbe Farbgebung wurde beibehalten, nicht einmal eine neue Titelmusik oder neue Jingles gönnte man der Sendung. Und auch sonst wirkt es nicht wirklich so, als wolle man mit einem groß angelegten Relaunch wie angekündigt das Format „stetig verändern“.

Das Kernelement der Sendung sind natürlich weiterhin die Verlade-Filme bzw. Pranks, wie es in der TikTok-Generation heißt. Diese sind mal mehr und mal weniger gelungen, doch eines fällt direkt auf: Mit dem Promi-Paar Jana Ina & Giovanni Zarrella, „Bergdoktor“ Hans Sigl, Ex-Skirennläuferin Martina Ertl und den Social-Media-Stars Lisa & Lena werden überdurchschnittlich viele prominente Lockvögel eingesetzt, die arglose Bürger hinters Licht führen, so dass man sich zeitweise an die frühere Sat.1-Show „Die Comedy-Falle“ erinnert fühlt. Im Gegenzug wird bis auf Barbara Schöneberger in der Premierenshow tatsächlich gar kein Promi reingelegt.

Jana Ina und Giovanni Zarrella in einer Lockvogel-Doppelrolle SWR/​Katja Hanoldt

Stattdessen ist sich die neue Moderatorin auch selbst nicht zu fein, um sich in der Rubrik „Der hat’s verdient!“ selbst ins Zeug zu legen. Verkleidet als Putzfee erteilt sie dem nichts Böses ahnenden Peter, der seine Familie und Freunde mit derben Streichen schon oft zur Weißglut getrieben hat, eine Lektion. Der Film mit dem angeblichen Batman-Schlafwandler gehört zu den gelungeneren der Sendung. Ein echtes Highlight, das in die VSS-Geschichte eingehen wird, sucht man allerdings vergebens.

Die Show ist nach altbekanntem Muster aufgebaut: Nach und nach füllt sich die Runde mit Prominenten und zwischen den Einspielfilmen wird bei Snacks und Getränken locker geplaudert. Mit ihrer langjährigen „NDR Talk Show“-Erfahrung beherrscht Schöneberger dieses Kunststück zweifelsohne, ohne dass es hölzern wirkt, wie das teilweise bei ihrem Vorgänger der Fall war. Dennoch wurden leider einige Schwächen des Formats nicht ausgemerzt. Es ist schade, dass es der verantwortliche SWR scheinbar nicht für nötig hält, daran etwas zu ändern.

Barbara Schöneberger (l.) mit ihren ersten Gästen Das Erste/​Screenshot

Einer Show, die früher mal zweistündig war, aber im Zuge des XXL-Wahns standardmäßig auf drei Stunden ausgedehnt wurde, täte Abwechslung dringend gut. Die Verladen mögen noch so lustig sein – auf die Dauer ist es für das Publikum im Saal und vor den Fernsehgeräten schlichtweg zu monoton und ermüdend, sich einen Einspielfilm nach dem anderen anzusehen und zwischendurch in die Länge gezogenen Gesprächen beizuwohnen. Der frühere „Wetten, dass..?“-Produzent Holm Dressler betont immer wieder, wie wichtig der Dreiklang aus Wetten, Talk und Showteil für den Erfolg war.

Auch „Verstehen Sie Spaß?“ bot früher mehrere Showacts zum Durchatmen – sei es Musik, Stand-up-Comedy oder Zauberei – bevor man irgendwann dazu überging, nur einen einzigen Musikauftritt an den Schluss der Sendung zu platzieren. An diesem Prinzip wird weiterhin festgehalten – und so gibt es kurz vor dem Ende ein Duett-Medley von Giovanni Zarrella und Barbara Schöneberger, das die Sendung endlich mit etwas Leben füllt. Aber warum veranstaltet man zum Beispiel mit den Gästen nicht zwischendurch ein lustiges Impro-Spiel? Es gäbe so viele Möglichkeiten. Als einzige wirkliche Neuerung muss sich Schöneberger zum Abschluss der Show einer recht sinnfreien Überraschungsaktion stellen, von der sie vorher nichts wusste. Sie wird in einem Schutzanzug an ein großes Rad geschnallt und anschließend von ihren Promigästen mit Farbbeuteln beworfen. In diesem Zustand moderiert sie die Show zu Ende.

Barbara Schöneberger dreht am Rad. Das Erste/​Screenshot

Ich muss nur ab und zu den Kreisel wieder in Schwung bringen. Es wird von mir keine oscarreife Leistung erwartet, sondern ich bin ein Rädchen in einem gut geölten System, sagte die Moderatorin im Vorfeld, was den Zustand der Sendung ganz gut beschreibt. Aber mit Barbara Schöneberger hat man sich das Showgirl des deutschen Fernsehens schlechthin ins Boot geholt – warum also nutzt man nicht ihre Qualitäten mehr aus, die man schon oft genug bei Galaveranstaltungen und Preisverleihungen bewundern konnte?

Allgemein ist die Premiere der neuen „Verstehen Sie Spaß?“-Ära gleichermaßen erwartbar und unspektakulär geraten. Der Erfolg gibt der ARD allerdings Recht. Irgendwie ist es der Sendung gelungen, trotz mehr als 40 Jahren auf dem Buckel auch die junge Generation zu erreichen. Die Verwertung der Streiche in den sozialen Netzwerken ist ein Renner. Mehr als 1,3 Millionen Menschen haben die entsprechenden Kanäle auf Facebook, Instagram oder YouTube abonniert. Daher dürfte die Sendung dem deutschen Fernsehen auch noch viele weitere Jahre erhalten bleiben – ein paar Rädchen im Ablauf dürften dennoch mal ausgetauscht werden.

Über den Autor

Glenn Riedmeier ist Jahrgang ’85 und gehört zu der Generation, die in ihrer Kindheit am Wochenende früh aufgestanden ist, um stundenlang die Cartoonblöcke der Privatsender zu gucken. „Bim Bam Bino“, „Vampy“ und der „Li-La-Launebär“ waren ständige Begleiter zwischen den „Schlümpfen“, „Familie Feuerstein“ und „Bugs Bunny“. Die Leidenschaft für animierte Serien ist bis heute erhalten geblieben, zusätzlich begeistert er sich für Gameshows wie z.B. „Ruck Zuck“ oder „Kaum zu glauben!“. Auch für Realityshows wie den Klassiker „Big Brother“ hat er eine Ader, doch am meisten schlägt sein Herz für Comedyformate wie „Die Harald Schmidt Show“ und „PussyTerror TV“, hält diesbezüglich aber auch die Augen in Österreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten offen. Im Serienbereich begeistern ihn Sitcomklassiker wie „Eine schrecklich nette Familie“ und „Roseanne“, aber auch schräge Mysteryserien wie „Twin Peaks“ und „Orphan Black“. Seit Anfang 2013 ist er bei fernsehserien.de vorrangig für den nationalen Bereich zuständig und schreibt News und TV-Kritiken, führt Interviews und veröffentlicht Specials.

Lieblingsserien: Twin Peaks, Roseanne, Gargoyles – Auf den Schwingen der Gerechtigkeit

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1976) am

    Ich verstehe diese Apotheose von Schöneberger immer nicht. Ich finde die total langweilig. Auch Felix war schon langweilig, aber in den 1980ern hob sich die Show aus dem Rest des Programms (mit Wetten Dass), weil es einfach nicht so viel Abwechslung gab.


    Mittlerweile ist das Konzept völlig tot geritten. Bei einem toten Pferd nutzt es auch nichts, wenn man den Jockey tauscht und einen neuen Sattel drauf packt. Andererseits, was sollte ich mich da ärgern. Fernsehen machen die Sender schon seit 15 Jahren fast überhaupt nicht mehr für mich.
    • (geb. 1974) am

      Ich mag die Barbara ja wirklich gern, aber die Sendung ist mit Kurt Felix gestorben. Der einzige Vorteil hierbei ist, der Sender. Hier werden nicht alle 5 min 10 min Werbung gebracht. Das ist es dann aber schon.
      • am via tvforen.de

        Also ich persönlich bräuchte die Sendung gar nicht. Ist mittlerweile so was von ausgelutscht.
        • am via tvforen.de

          Ich fand Harald Schmidt auch noch gut mit seiner "mir ist alles egal" Art. Ein toller Kontrast zum Vorgängerpaar. Danach hätte schluss sein müssen. Mit Hallervorden wurde es schon schnarchig und mit Elstner noch altbackener. Cantz war für mich der totale absturz.

          Ich weiß auch nicht wie man auf die Idee kommt die meisten Samstagabendshows auf 3 Stunden ziehen zu müssen, weniger ist manchmal mehr.
          • am via tvforen.de

            Ich mochte und mag Harald Schmidt auch gerne, er war so wunderbar "fehl am Platz" in dieser Sendung. :-)
            Da war ich sogar mal als Zuschauer live dabei. Irgendwas war da mit einem Handwägelchen und "Blue Bayou", ich erinnere mich nicht genau. Auch Celine Dion (damals noch kein Weltstar) hatte einen Auftritt mit einem ihrer ersten Hits.
          • am via tvforen.de

            Meiner Meinung nach sollte man sich an der Versteckte Kamera - Version " Just for laughs " orientieren . Die Gags waren etwas wagemutiger und insgesamt von schnellerem Tempo.
            Ich würde Verstehen Sie Spaß? auf 2 Stunden kürzen und auf jeden Fall mehr Promis mit der versteckten Kamera reinlegen. ( Hälfte Promis/ Hälfte Nicht Prominente) . Promis als Lockvogel könnte ab und zu auch mal vereinzelt vorkommen . Promi Gespräche auf der Couch wären witzig wenn die Promis erzählen könnten wie sie sich nach dem Reinlegen gefühlt haben. Ein bisschen (!!) Werbung für das eigene Album oder die eigene Sendung darf dann auch mal vorkommen.
        • am via tvforen.de

          Barbara Schöneberger ist schon mal besser als Cantz das Problem ist gelöst obwohl natürlich keiner an Kurt Felix ranreicht.

          Ärgerlich aber nach wie vor die lange Dauer der Show (3 Stunden), hier würden 2 Stunden völllig reichen, eher noch weniger.

          Die Filme haben sich wie beschrieben tot gelaufen, da bedarf es neben einer kürzen Sendezeit auch bessere Drehbücher und mal andere Lockvögel . Ich würde dazu tendieren nur noch sogenannte Promis reinzulegen so wie es Thomas Ohrner in seiner Versteckten Kamera getan hat
          • am

            VsSS war schon vorher "tot" - und jetzt ist es vollends beerdigt!
            • am via tvforen.de

              Leider gab es noch nicht einen würdigen Nachfolger von Kurt Felix!

              BS ist es auch nicht. Kaum zu ertragen! Laut penetrant und viel zu aufgedreht
              • am via tvforen.de

                sascha72 schrieb:
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                > Leider gab es noch nicht einen würdigen
                > Nachfolger von Kurt Felix!


                Frank Elstner war ein würdiger Nachfolger
              • am via tvforen.de

                Ich mag Barbara Schöneberger eigentlich, auch wegen ihrer Schlagfertigkeit und der Einstellung "Mir ist alles wurscht, und ich mach alles mit". Aber über eine Strecke von drei Stunden ist sie schon sehr ... anstrengend, insbesondere fürs Ohr. Tatsächlich empfinde auch ich sie dann zunehmend als nervtötend "laut".
                Die "Überraschung" am Ende der Sendung - "Wir schnallen Barbara auf ein Rad und bewerfen sie mit Farbbeuteln" (Wer kommt eigentlich auf so was - und wie?) - hätte origineller sein können, erinnerte halt an die Torten für Balder und von der Sinnen am Ende von "Alles nichts oder?!" oder Thomas Gottschalg bei "Wetten dass" im Senftopf. Aber vielleicht wird das ja noch ...
                Das größte Problem der Sendung sind meiner Meinung nach die Länge (selbst die Gäste Hans Sigl und die Zwillingsgören, deren Namen ich schon wieder vergessen habe, wirkten zwischendurch immer wieder einmal arg gelangweilt) und die überwiegend einfach nicht (mehr) lustigen Streiche. Da fehlt es auffallend an guten Ideen, die ich jetzt aber aus dem Stand auch nicht liefern könnte. Aber mich bezahlt ja auch keiner dafür ... ;-) Dieses Konzept trägt einfach keine drei Stunden. Das empfinde ich z. B. bei "Klein gegen groß" oder "Wetten dass" anders: Da wird es halt auch immer wieder spannend. Aber VVS? Da kommt ein langweiliger Film, dann wird (zu lange) belanglos gelabert, es werden an den Haaren herbei gezogene Fragen gestellt, dann koimmt der nächste Streich, der - wenn man Glück hat - vielleicht für einen Lacher oder wenigstens ein Schmunzeln gut ist. Aber das sind halt keine Highlights, bei denen man mitfiebert wie bei dem Duell eines Kindes gegen einen Erwachsenen oder eine ordentliche Bagger-Wette! Das reicht nicht ...
                ... und es reicht auch nicht, Barbara Schöneberger zweimal in einer Sendung singen zu lassen. Bitte nicht! Sooo toll ist ihre Stimme weiß Gott nicht, dass man sie als Stärke der neuen Moderatorin einer uralten Sendung ausspielen könnte. Mit seinen Gästen singen, das kann Giovanni Zarrella in seiner Sendung machen, da passt das hin, u. a. dafür ist seine Sendung gemacht. Aber VVS nicht - diese Sendung soll unterhalten, lustig sein. Und das ist sie leider nicht - jedenfalls nicht drei Stunden lang.
                Trotzdem: Schaun mer mal, wie's weitergeht, dann sehn mer schon ... ;-)
            • (geb. 1971) am

              Kurz: "Verstehen Sie Spass schaue ich nicht."
              • am via tvforen.de

                Für mich war es eine absolut gelungene Premiere. Barbara Schöneberger hat es geschafft, die Show durch das musikalische Opening und den ersten Film, in dem sie selbst reingelegt wurde, in den ersten Minuten zu ihrer zu machen und die gute Laune hat sich sofort auf den Zuschauer übertragen. In dem Einspielfilm hat sie ihre Stärke spontan zu reagieren und auf das Publikum und die äusseren Umstände humorvoll einzugehen voll ausgespielt. Das ist für eine Live-Sendung gut und wichtig. Von daher kam ihr die Tonpanne sehr zu gute, weil das als Running Gag ja später immer wieder thematisiert wurde.

                Die weiteren Filmchen: naja, wie gehabt mal mehr, mal weniger lustig. Alles rund um die Skipiste wirkte wie schon mehrfach aufgewärmt. Die Filme mit dem SMS-Vorlesen oder dem Café, aus dem alle Kunden plötzlich rausgerannt sind, kamen da hingegen schon frischer und kurzweiliger daher.

                Die Talkrunden waren diesmal lockerer als zuletzt bei Guido Cantz, wo alles sehr einstudiert rüberkam und gerade zuletzt einfach zu routiniert ablief.

                Mein Fazit: ich freue mich auch auf die nächsten Jahre, wenn die Gäste stimmen und sich Barbara Schöneberger nach Herzenslust in der Show austoben darf.
                • am via tvforen.de

                  Es war sehr schade, das irgend jemand an den Reglern Barbara den Auftakt versaut hat. Hoffentlich wurde der verantwortliche Mann angemessen bestraft.

                  Von den Filmen hat mich ehrlich gesagt keiner von der Couch gerissen
                  Ansonsten empfand ich es als erholsam mir nicht ständig irgendwelche Kalauer anhören zu müssen. Als verbesserungswürdig allerdings halte ich nach wie vor die unglaublich langweiligen und sinnfreien Gespräche. Der negative Höhepunkt, wenn ich das mal so nennen darf, war eindeutig die nicht enden wollenden Dauerwerbesendung für die Zarellas. Hier gibt es echt Potenzial um Sendezeit zu sparen.
                • am via tvforen.de

                  Wir wollen Guido Cantz wieder haben ......
                • am via tvforen.de

                  Wir wollen Guido Cantz wieder haben ......
                • am via tvforen.de

                  4ever schrieb:
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                  > Wir wollen Guido Cantz wieder haben ......

                  Also ICH nicht!
                • am via tvforen.de

                  Schöneberger ist eine unerträglich, selbstverliebte und völlig überbewertete Nervensäge!
                • am via tvforen.de

                  ich nicht, Frank Elstner war besser.
                • am via tvforen.de

                  Frau Schöneberger ist wesentlich erträglicher als Guido Cantz.

                  Ich glaube aber, die Sendungen mit versteckter Kamera haben sich totgelaufen. Die kann auch Frau Schöneberger nicht mehr retten. Wenn man diese Sendungen wenigstens wieder auf 30 Minuten verkürzen würde, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.
                • am via tvforen.de

                  Schöneberger ist in jeder Sendung unerträglich!
              • am

                Schade einfach, dass die ARD die Show nach wie vor so sehr auf Sparflamme fährt...

                Gerade, wo man nun Schöneberger mit ihren klassischen Entertainment-Qualitäten hat und die Sendung seit ein paar Jahren wieder Eurovisionsshow ist, müsste man mal wieder mehr Geld in die Hand nehmen und z. B. - wie in der Kritik richtig bemerkt - mal wieder mehr Musik-Acts auffahren oder auch die Big Band (seinerzeit Dieter Reith) zurückholen, die Babsi bei ihren Gesangseinlagen live begleiten könnte. Dann hätte die Show gleich einen glamouröseren Charakter...

                Zudem ist es schon seit Jahren eine Unsitte im Ersten, dass man bei Samstagabendshows den Abspann vermurkst und einen Programmtreiler drüberzieht anstatt das Schlussbild stehen zu lassen und die Abspann-Credits nebenher durchlaufen zu lassen. Und ganz wichtig bei VSS: Zum Schluss noch einmal die Eurovisionhymne einspielen, bitte! Schaffen die Kollegen beim ZDF doch auch...
                • am

                  Das Ding hat auf jeden Fall Potenzial, man muss es einfach nur nutzen. Gerade, wenn man eine Schöneberger nun als Zugpferd hat. Dass Cantz mit dem festgetackerten Grinsen Geschichte ist, kann nur gut sein. Bei der Moderation hat man sich was Besseres geholt, nun muss man auch bei den Ideen für die Späße mehr rausholen und auch bei den Talkgästen keine Monotonie aufkommen lassen.
                  • am via tvforen.de

                    War das nicht nur die NDR-Talkshow im größeren Rahmen ?
                    • am via tvforen.de

                      ORF und SRF haben die gesamte Sendung in ihrer Mediathek, warum die ARD das nicht schafft kann sich jeder selbst beantworten.
                      • am via tvforen.de

                        Timmy schrieb:
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                        > ORF und SRF haben die gesamte Sendung in ihrer
                        > Mediathek, warum die ARD das nicht schafft kann
                        > sich jeder selbst beantworten.

                        Ich kann das nicht. Warum schafft die ARD das nicht?
                      • am via tvforen.de

                        andreas_n schrieb:
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                        > Timmy schrieb:
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                        > > ORF und SRF haben die gesamte Sendung in ihrer
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                        > > sich jeder selbst beantworten.
                        >
                        > Ich kann das nicht. Warum schafft die ARD das
                        > nicht?

                        Denen fehlt einfach im Augenblick das Geld, wurde doch ausreichend berichtet in der letzten Zeit in den Medien, einfach mal ab und zu Zeitung lesen.
                      • am via tvforen.de

                        Timmy schrieb:
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                        > andreas_n schrieb:
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                        > > Timmy schrieb:
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                        > > > sich jeder selbst beantworten.
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                        > Denen fehlt einfach im Augenblick das Geld, wurde
                        > doch ausreichend berichtet in der letzten Zeit in
                        > den Medien, einfach mal ab und zu Zeitung lesen.


                        Denen fehlt das Geld, gerade diese Sendung in die Mediathek zu stellen? Und bei allen anderen Sendungen klappt das?
                    • am via tvforen.de

                      Man hat's bis jetzt noch nicht mal fertig gebracht, die Sendung in die Mediathek zu stellen ...
                      • am

                        Ohje, was war das denn? Tonausfall am Anfang, Peinlichauftritt von Schöneberger und Promies die direkt vom Schlagerabend mal rüberkamen. An Lächerlichkeit kaum zu übertreffen.
                        • (geb. 1967) am

                          Du sagst es, ich dachte die ganze Zeit nur, Himmel noch eins, kriegt denn niemand in der Technik mit, das Frau Barbara ohne Ton singt??

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