Vor einem Jahr bremste der Streik der Drehbuchautoren und Schauspieler in Hollywood zahlreiche Produktionen aus. Betroffen von Verzögerungen waren auch die Arbeiten an der zweiten Staffel zur Netflix-Agentenserie „The Recruit“, die im Dezember 2022 ihre Premiere gefeiert hatte. Wie der Streaming-Dienst nun verlauten ließ, wird die neue Runde der von Alexi Hawley („The Rookie“) kreierten Verschwörungsgeschichte am 30. Januar 2025 an den Start gehen. Der Wermutstropfen dabei: Dieses Mal gibt es statt acht nur sechs Episoden. Zusammen mit dem Release-Datum wurden auch frische Bilder enthüllt, die am Ende dieser Meldung zu sehen sind.
In der ersten Staffel musste sich der junge CIA-Anwalt Owen Hendricks (Noah Centineo) mit einem besonderen Problemfall befassen. Die eines Verbrechens beschuldigte Ex-Informantin Max Meladze (Laura Haddock) drohte der Agentur damit, interne Geheimnisse zu veröffentlichen, wenn man ihr nicht unter die Arme greifen würde. Hendricks nahm die Verhandlungen auf und fand sich schnell in globale politische Machtkämpfe verstrickt. Am Ende gerieten er und Max in eine lebensbedrohliche Situation. Meladzes Tochter Nichika (Maddie Hasson) schoss schließlich auf ihre Mutter.
Die zweite Staffel greift den Cliffhanger auf und scheint ohne Max auskommen zu müssen. Weder ist die Figur auf den ersten Fotos zu sehen, noch wird Laura Haddock als zurückkehrendes Cast-Mitglied genannt. Wie Netflix bekanntgab, verstrickt sich Owen dieses Mal in brisante Spionageangelegenheiten in Südkorea. Doch dabei muss er feststellen, dass die größere Gefahr womöglich innerhalb der CIA lauert.
Erste Eindrücke von der zweiten „The Recruit“-StaffelNoah Centineo und Maddie Hasson NetflixNoah Centineo und Fivel Stewart NetflixNathan Fillion NetflixNoah Centineo NetflixVondie Curtis-Hall NetflixKristian Bruun und Kim Young-ah NetflixNoah Centineo und Kaylah Zander NetflixTeo Yoo NetflixAarti Mann und Colton Dunn NetflixMaddie Hasson NetflixAngel Parker und Jesse Collin Netflix
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Cable am
Da beginnt man mit einer Serie die auf mehrere Staffeln konzipiert ist, z.B. "Night Sky" oder "Peripherie" oder "Alaska Daily" oder jetzt als letztes (für mich) Outer Range und Peng wird diese abgesetzt, obwohl Potential vorhanden wäre. DAS ist mühsam, da habe ich dann von einer Serie die in 6 oder 8 Folgen mit einem passablem Schluss fertig ist, mehr davon und muss auch nicht 1 oder 2 Jahre auf die nächste Staffel warten.
Sentinel2003 (geb. 1967) am
Tja, das ist wirklich sehr schade, dass es nur 6 Folgen sind, aber, immerhin bessser als nix! Vielleicht kommt ja dann noch eine 3. Staffel mit vielleicht wieder 8 Folgen....
Ich kann diesen nach wie vor starken Mini Serien Trend einfach nicht mehr nachvollziehen! :-(
maxworld666 (geb. 1969) am
Wohl eher Mikro-Serien.... die werden immer kürzer. Jetzt gibt es sogar Miniserien mit nur 5 Folgen je 21 minuten Laufzeit. (Angemessen Angry) ...ich fass es nicht.
Sentinel2003 (geb. 1967) am
Ja, das ist in der tat riesiger Mist!! Es gibt nur noch sehr, sehr wenige Serien , die über 20 Folgen haben!
Oder gar 4 Folgen sogar, Beispiel "From Darkness", eine britische Serie mit nur 4 Folgen, hat auch nie eine Fortsetzung bekommen!
Ich verstehe nicht, warum so derart viele Sender und Streamer weiterhin auf sone kurzen Serien abfahren!
Haltbarer Kakao (geb. 1971) am
Ich bin froh, dass der Trend anhält... Wenn ich Serien wie früher sehe mit 20 x Folgen und gefühlt 347 Staffeln, dann habe ich schon gar keine Lust mehr. Dann lieber einen Story-Arc auf 4, 6, 8 oder 10 Folgen erzählen und dann ist Ende oder es geht eben mit einer neuen kurzen Staffel weiter. Dann hab ich schon keine "Füll"-Folgen, wie früher üblich in der Regel...