„The Mist“: Trailer zur Stephen-King-Adaption

Horror-Serie ab Juni zu sehen

Diane Kofer – 12.04.2017, 14:00 Uhr

„The Mist“ – Bild: Spike
„The Mist“

Nachdem seit der Serienbestellung im Frühjahr 2016 nicht viel von der Produktion der Horror-Serie „The Mist“ zu hören war, veröffentlicht der US-Sender Spike nun einen ersten Trailer. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Horror-Roman von Erfolgsautor Stephen King, wird aber völlig neu erzählt (fernsehserien.de berichtete).

„Da ist irgendwas im Nebel“ verkündet eine Stimme am Ende des Trailers zu „The Mist“. Im Zentrum der Serie stehen die Bewohner der Kleinstadt Bridgeville, die plötzlich von dichtem Nebel umgeben wird, der Unheil mit sich bringt. Was genau sich im Nebel verbirgt, lässt der Trailer den Zuschauer noch nicht wissen, allerdings ist es etwas, was die schlimmsten Ängste der Stadtbewohner wahr werden lässt.

Der Trailer verspricht eine spannende Geschichte mit jeder Menge Gruselfaktor. Als zu Beginn eine dichte Nebelwand aufziehen, sind die Bewohner zwar verwirrt, ahnen aber noch nicht, welche Gefahr direkt auf sie zuzieht. Doch schon bald müssen sie bemerken, hier geht es um mehr als nur eine einfache Nebelwand: „Das ist was es macht – es bringt deinen Verstand völlig durcheinander“ klärt einer der Charaktere auf.

Die zehnteilige Serie mit Morgan Spector („Allegiance“), Alyssa Sutherland („Vikings“) und Gus Birney („Chicago Med“) wird ab 22. Juni bei Spike ausgestrahlt.

Viacom plant für den Jahreswechsel ein Rebranding von Spike, bei dem der Sender den Namen The Paramount Network erhält und dabei neu ausgerichtet wird (fernsehserien.de berichtete).

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1967) am

    geil
    • (geb. 1966) am

      Ich schliesse mich Doctor64 an.

      Der Spielfilm zur Kurzgeschichte! von Stephen King war spannend, vergleichsweise kurz und monstermässig gruselig.

      Wenn die Kurzgeschichte über die »Belagerung« eines Supermarktes durch unheimliche Kräfte nun zusätzlich mit Religion (och nöö), beliebigen Liebesgeschichten (als Frauenstrecke) und breit ausgewalzten Einzelschicksalen zur Serienlänge aufgebläht wird, kann die schöne Grundidee nur verlieren.

      Seltsam dass sich King darauf eingelassen hat, nachdem schon sein letztes Buch-als-Serie Projekt »The Dome« durch die Beigabe eben solcher überflüssigen Nebenhandlungen gefloppt ist!?

      Geldmangel kann es ja nicht sein.

      Na, schaun wer mal und hoffen das Beste ... ;)
      • (geb. 1991) am

        Bis jetzt hatte ich mich auf das Projekt gefreut aber der Trailer dämpft die Vorfreude.

        Der Film der vor einigen Jahren erschienen ist sah da besser aus.

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