„The Drowning – Eine Mutter ermittelt“: Britische Miniserie feiert Deutschlandpremiere

13th Street zeigt verzweifelten Kampf einer Mutter

Vera Tidona
Vera Tidona – 17.08.2021, 13:01 Uhr

„The Drowning“ – Bild: Unstoppable Film & Television/All3Media International
„The Drowning“

Der Pay-TV-Sender 13th Street nimmt die britische Miniserie „The Drowning – Eine Mutter ermittelt“ über die verzweifelte Suche einer Mutter nach ihrem verschwundenen Sohn ins Programm. Gezeigt werden am Sonntag, den 17. Oktober alle vier Folgen des Thrillerdramas ab 20:13 Uhr als deutsche TV-Premiere.

Der vierjährige Sohn der jungen Mutter Jodie Walsh (Jill Halfpenny, „Babylon“) verschwindet plötzlich spurlos bei einem gemeinsamen Picknick am See. Da seine Leiche nie gefunden wurde, ging man von einem Unfall aus, bei dem das Kind ertrunken sei. Als die trauernde Mutter, die den Verlust nie überwinden konnte, neun Jahre später dem Teenager Daniel (Cody Molko) begegnet, ist sie sich sicher, in ihm ihren vermissten Sohn wiederzuerkennen. Doch keiner glaubt ihr und so begibt sie sich auf eigene Faust auf einen gefährlichen und grenzüberschreitenden Weg, um zu beweisen, dass der Junge wirklich ihr Sohn ist und den Mann, bei dem der Jugendliche lebt, als Entführer ihres Kindes zu überführen.

In weiteren Hauptrollen sind Jonas Armstrong („The Bay“), Rupert Penry-Jones („Whitechapel“), Deborah Findlay („The Split“), Babs Olusanmokun („Marvel’s The Defenders“) und Jade Anouka („His Dark Materials“) zu sehen.

„The Drowning – Eine Mutter ermittelt“ stammt von Francesca Brill und Luke Watson. Die Regie der vierteiligen Miniserie übernimmt Carolina Giammetta. Produziert wird die Serie von Unstoppable Film & Television und All3Media International.

Die erfolgreiche TV-Premiere der viel gelobten Miniserie fand Anfang Februar des Jahres auf dem britischen Sender Channel 5 statt und wurde mit fünf bis sechs Millionen Zuschauern pro Folge zum Quotenhit. 13th Street stellt sämtliche Episoden nach der TV-Premiere über Sky und Sky Ticket auf Abruf bereit.

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