„Sturm der Liebe“: Verlorener Sohn taucht auf

Sebastian Fischer stößt als Viktor Saalfeld zum Hauptcast

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 21.07.2017, 11:19 Uhr

„Sturm der Liebe“: Sebastian Fischer ist Viktor Saalfeld – Bild: ARD/Christof Arnold
„Sturm der Liebe“: Sebastian Fischer ist Viktor Saalfeld

Aufruhr bei „Sturm der Liebe“: Demnächst taucht Viktor Saalfeld, Bruder von Boris (Florian Frowein) und Sohn von Christoph (Dieter Bach) im Fünf-Sterne-Hotel „Fürstenhof“ auf. Sebastian Fischer verkörpert den verlorenen Sohn, der nach jahrelanger Funkstille wieder Kontakt zu seinem Bruder sucht. Zu seinem Vater hat Viktor ein denkbar schlechtes Verhältnis und will daher auch nicht lange bleiben – dann begegnet er allerdings einer mysteriösen Unbekannten, die alles verändert …

„Viktor lässt sich nicht unterkriegen. Er hat zwar seinen Stolz, der immer wieder für Konflikte sorgt, aber trotzdem ist er ein leidenschaftlicher und gerechter Mensch“, so Sebastian Fischer, der mit seiner ersten Serienhauptrolle zum Cast stößt. „Ihn zeichnet vor allem seine große Liebe zu Pferden aus. Die Besonderheit dieser Tiere hat auch auf ihn abgefärbt“, so der geborene Münchner. Sein Engagement in der ARD-Telenovela ist für ihn eine ganz besondere Erfahrung: „Ich sehe es als Herausforderung, große Gefühle wahrhaftig darzustellen. Und genau darauf freue ich mich.“ Ab Folge 2761 (voraussichtlich am 5. September) ist Sebastian Fischer als kämpferisch, impulsiver und ungezähmter Viktor Saalfeld zu sehen.

Sebastian Fischer feierte sein Fernsehdebüt 2006 mit der Märchenverfilmung „Rumpelstilzchen“. 2007 war er in dem ARD-Spielfilm „Einmal Toskana und zurück“ zu sehen. Danach folgten mehrere Gastrollen in diversen Serien wie „Die Rosenheim-Cops“, „Um Himmels Willen“ und „SOKO München“. Zuletzt stand Fischer für die „Tatort“-Folge „Hardcore“ vor der Kamera. Neben seinen TV-Engagements steht er auch regelmäßig auf der Theaterbühne und war bisher unter anderem am Alten Schauspielhaus Stuttgart, Stadttheater Gießen und Landestheater Salzburg tätig.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

    weitere Meldungen