„St. Denis Medical“: Neue Comedyserie von „Superstore“-Machern erhält rasche Verlängerung

Krankenhaus-Mockumentary feiert baldige Deutschlandpremiere

Vera Tidona
Vera Tidona – 15.01.2025, 14:43 Uhr

Der Cast von „St. Denis Medical“ – Bild: NBC
Der Cast von „St. Denis Medical“

Der US-Sender NBC beginnt das neue Jahr mit einer raschen Verlängerung einer seiner Serien-Neuheiten: Die Krankenhaus-Mockumentary „St. Denis Medical“ der „Superstore“-Schöpfer konnte offenbar mit den ersten Folgen der Auftaktstaffel Kritiker wie Publikum gleichermaßen beeindrucken, so dass nun rasch nach nur wenigen gezeigten Folgen eine weitere Staffel bestellt wurde. Hierzulande besorgt der Pay-TV-Sender Warner TV Comedy die deutsche Erstausstrahlung, konkrete Termine folgen noch (fernsehserien.de berichtete).

Im Zentrum steht das engagierte Krankenhauspersonal im St. Denis Medical Centre, das sein Bestes tut, um die Patienten medizinisch zu behandeln und gleichzeitig seine eigene geistige Gesundheit zu bewahren, wie es in der offiziellen Handlungsbeschreibung heißt.

In den Hauptrollen spielen mit: Wendi McLendon-Covey („Die Goldbergs“) als Krankenhauschefin Joyce, die vor ihrem Verwaltungsjob als erfahrene Chirurgin in der Onkologie tätig war und nun große Pläne verfolgt, ihr „kleines“ Krankenhaus aufzupeppen. David Alan Grier („Atlanta Medical“) ist als Ron, der väterliche Chef der Notaufnahme, dabei, der seiner Meinung nach schon so ziemlich alles gesehen hat. Allison Tolman („Fargo“) verkörpert die frisch beförderte Oberschwester Alex.

Zum weiteren Team gehören Mekki Leeper als neu eingestellter Krankenpfleger Matt und Kahyun Kim als erfahrene Krankenschwester Serena, die sich für Homöopathie begeistern kann. Die beiden „Superstore“-Veteranen Kaliko Kauahi als Oberschwester Val und Josh Lawson als großspuriger Unfallchirurg Bruce ergänzen das Team der Notaufnahme.

Die Comedy wurde von den beiden „Superstore“-Machern Justin Spitzer und Eric Ledgin für Universal Television entwickelt. Die erste Staffel umfasst insgesamt 18 Episoden, von denen derzeit erst sieben mit durchschnittlich über drei Millionen Zuschauern im US-Fernsehen ausgestrahlt wurden.

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