Ausschnitt aus dem Poster zu „Spider-Man: No Way Home“
Bild: Sony Pictures Entertainment
Am 15. Dezember soll der nächste große Film aus dem Marvel-Universum in die deutschen Kinos kommen: „Spider-Man: No Way Home“. Ein fehlgeschlagener Zauber belegt einmal mehr, dass man nie nach Hause zurückkehren kann.
Während der Sinnspruch eher darüber philosophiert, dass man von jeder „Reise“ verändert wird, geht es im Film auch um die sprichwörtlichen „zerschlagenen Eier“, die man nie wieder zusammenfügen kann.
Am Ende des vorherigen Films mit Peter Parker (Tom Holland), „Spider-Man: Far from Home“, war allgemein bekannt geworden, dass sich in der Maske des Vigilanten Spider-Man ein Schüler aus New York City verbirgt. Daneben wurden dessen Taten in ein ungerechtfertigt schlechtes Licht gerückt. Dadurch wurde Peters Leben zur Hölle.
So wendet sich der Spider-Man an seinen alten Bekannten Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) mit der Bitte, mittels seiner Magie die ganze Welt „vergessen“ zu lassen, dass Peter in der Maske des Superhelden steckt. Das verläuft nicht wie geplant:
Doctor Strange erklärt im Trailer, was dann passiert: Der Spruch geht fehl. Das führt dazu, dass aus allen Ecken des (durch die Disney+-Serie „Loki“ aufgeschlagenen) Mulitverse die Gegner von Spider-Man in dieses Universum gelockt werden. Da diese Gegner (allesamt aus den älteren Filmen aus dem Spider-Man-Franchise entliehen) wie Doctor Octopus (Alfred Molina), Electro (Jamie Foxx) oder der Green Goblin (Willem Dafoe) nun die Welt bedrohen, müssen sie in ihre eigenen Universen zurückgeschickt werden. So weit, so gut.
Bis Peter erfährt, dass diese Gegner allesamt in ihrer jeweiligen Realität unweigerlich im Kampf gegen die „anderen“ Spider-Men ihr Leben verlieren, was er nicht verantworten will. Daher setzt er nun alles daran, beide „Probleme“ zu lösen: Seine Welt zu retten und das Leben der Fremden zu schonen.
Poster zum Film „Spider-Man: No Way Home“ mit Peter Parker (Tom Holland), Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) und den Klauen von Doctor Octopus Sony Pictures Entertainemt
Offiziell ist deutscher Kinostart am 15.12.21, also Vorpremieren möglich.
In Amerika explodiert der Vorverkauf und hier gibt's keinen. Es kann darauf hinaus laufen, dass der Film in Deutschland nicht im Kino startet, sondern bei Streaming Diensten.
Kate schrieb: ------------------------------------------------------- > Offiziell ist deutscher Kinostart am 15.12.21, > also Vorpremieren möglich. > > In Amerika explodiert der Vorverkauf und hier > gibt's keinen. Es kann darauf hinaus laufen, dass > der Film in Deutschland nicht im Kino startet, > sondern bei Streaming Diensten.
Wer geht denn momentan noch ins Kino? Sorry, ich fühlte mich da unwohl. Die Kinobetreiber tun mir leid
pars schrieb: ------------------------------------------------------- > Kate schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Offiziell ist deutscher Kinostart am 15.12.21, > > also Vorpremieren möglich. > > > > In Amerika explodiert der Vorverkauf und hier > > gibt's keinen. Es kann darauf hinaus laufen, > dass > > der Film in Deutschland nicht im Kino startet, > > sondern bei Streaming Diensten. > > Wer geht denn momentan noch ins Kino? > Sorry, ich fühlte mich da unwohl. Die > Kinobetreiber tun mir leid
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Die Hygienekonzepte sind gut ausgearbeitet. Es wird auf Abstände geachtet und die Zuschauer schauen hauptsächlich nach vorne und es wird kaum geredet.