Amazon hat die vierte und letzte Staffel der beliebten Agentenserie „Jack Ryan“ mit John Krasinski veröffentlicht, die seit 2018 nach Tom Clancys gleichnamiger Romanreihe produziert wurde. In den finalen sechs Folgen, die seit dem 30. Juni einschließlich des großen Serienfinales (ab dem 14. Juli) auf dem Streamingdienst Prime Video zu sehen sind, nimmt John Krasinski Abschied von seiner gefeierten Rolle als legendärer CIA-Analyst, der sich zu einem knallharten und gerechtigkeitsliebenden Agenten im Einsatz mausert (fernsehserien.de berichtete).
Wir werfen einen Blick zurück auf das Finale der Serie und zeigen auf, wie die Ära John Krasinski als Jack Ryan nach vier Staffeln und insgesamt 30 Episoden zu Ende geht. Zudem gehen wir der Frage nach, wie es mit dem populären Franchise weitergeht und was die Fans in Zukunft erwarten dürfen.
John Krasinski macht der Romanfigur Jack Ryan alle Ehre
Die vierte Staffel von „Tom Clancy’s Jack Ryan“ knüpft an die früheren Ereignisse rund um den Titelhelden an, der von einem einfachen aber genialen CIA-Analyst in Washington DC zu seinem ersten Außeneinsatz kommt und gemeinsam mit seinem Vorgesetzten, dem CIA-Agenten James Greer (Wendell Pierce), einen terroristischen Anschlag im Nahen Osten vereiteln kann, in (Staffel zwei) Venezuela eine Verschwörung aufdeckt, die bis in die höchsten Kreise der US-Regierung reicht und in der Vorgängerstaffel einen russischen Putschversuch unterbinden kann, der Europa und den Rest der westlichen Welt destabilisieren sollte.
Zu Beginn der vierten Staffel muss sich Dr. Jack Ryan einer völlig neuen Herausforderung stellen. Als neuer geschäftsführender Vizedirektor der CIA hat er die Aufgabe, interner Korruption auf den Grund zu gehen und die Machenschaften seines Vorgängers aufzudecken.
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Wiedersehen mit alten Freunden im Kampf gegen eine neue globale Gefahr
Dabei begibt sich Jack Ryan auf seine bislang gefährlichste Mission, als er einen Zusammenschluss eines Drogenkartells mit einer Terrororganisation aufdeckt und dabei eine Verschwörung aufdeckt, die auch vor der US-Regierung nicht haltmacht.
Unterstützung findet er in seinem langjährigen Partner und Ex-Boss James Greer, CIA-Agent Mike November (Michael Kelly) und seiner neuen Chefin Elizabeth Wright (Betty Gabriel), die für den Posten als neue CIA-Direktorin gehandelt wird.
Auch gibt es ein Wiedersehen mit seiner großen Liebe, der Ärztin Cathy Muller (Abbie Cornish), die für die WHO weltweit tätig ist und sich recht bald mitten in einer Verschwörung und einer global agierenden kriminellen Organisation wiederfindet.
Neu dabei ist der ehemalige Navy SEAL und Senior CIA-Agent Domingo Chavez (Michael Peña), der sich dem Team von Jack Ryan im Kampf gegen Drogenkartelle und Terrororganisationen anschließt.
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Verräter innerhalb der CIA und eine neue Terrorgefahr
Als Jack Ryan tiefergehende Nachforschungen zu den schmutzigen Geschäften des ehemaligen CIA-Chefs Millers aufdeckt, erhält er über Chavez Informationen zu einer Verbindung zu einer kriminellen Organisation in Myanmar, die von einer mysteriösen Anführerin geleitet wird und zu einer ernsten Bedrohung für die USA werden kann. Jack reist mit seinem Team nach Mexiko, um nach Antworten zu suchen.
Unterdessen wird deutlich, dass es innerhalb der CIA einen Verräter gibt, der sein eigenes Spiel über Korruption und Machtgefüge spielt und die Behörde unterwandert. Während Wright auf diplomatischem Wege die Suche nach dem Verräter beginnt, arbeitet Greer daran, eine Verbindung zwischen den beiden Tarnfirmen zu finden, von deren Existenz sie erfahren haben. Dabei begibt er sich selbst in Gefahr, da er den kriminellen Machenschaften der Verräter innerhalb der CIA gefährlich nahekommt.
