SerienChecker-Podcast – „Strange New Worlds“: Ist das Star-Trek-Franchise in Gefahr?

17. Ausgabe des Podcast-Formats von fernsehserien.de

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 28.08.2025, 16:00 Uhr

Michael und Chris und „Star Trek: Strange New Worlds“ – Bild: fernsehserien.de
Michael und Chris und „Star Trek: Strange New Worlds“

Seit Mai veröffentlicht fernsehserien.de seinen eigenen Podcast: „SerienChecker“! Chris Weidner und Michael Schlinge checken für uns und euch wöchentlich donnerstags Serien ab: Was lohnt sich anzusehen und was nicht? Natürlich zu 100 Prozent subjektiv, aber in jedem Fall unterhaltsam!

Am heutigen Donnerstag ist dabei bereits die 17. Folge am Start. Sie beschäftigt sich erneut mit dem Thema „Star Trek: Strange New Worlds“, genauer gesagt reden Chris und Michael im Detail über die Episoden sechs („Der Sehlat, der sich in den Schwanz biss“) und sieben („Was ist die Sternenflotte?“) der aktuellen Staffel.

Zudem blicken die beiden auf den jüngsten Verkauf von „Star Trek“-Heimat Paramount und welche Auswirkungen das auf das Franchise haben kann, bei dem bisher Filme und Serien unabhängig waren: Wird es bei „Star Trek“ demnächst (wie beim Marvel Cinematic Universe) ein zusammenhängendes Konzept für Serien und Filme geben?

Die „SerienChecker“ erscheinen jeden Donnerstag auf YouTube als Video-Podcast sowie auf Spotify als Audio-Podcast.

Auch wenn der „SerienChecker Podcast“ noch recht jung ist, sind Chris und Michael bei weitem keine Newcomer, sondern verfügen bereits über langjährige Erfahrung in Sachen Serien und Podcast: Schon seit 2015 betreiben die beiden zusammen den „Nerdizismus“-Podcast, von dem inzwischen über 400 Episoden veröffentlicht wurden.

Wir wünschen viel Spaß beim Hören unseres neuen Podcasts und freuen uns über jedes Abo und jede Weiterempfehlung! Fragen, Kritik und Anmerkungen könnt ihr gerne im Kommentarbereich loswerden.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    "Wird es bei "Star Trek" demnächst (wie beim Marvel Cinematic Universe) ein zusammenhängendes Konzept für Serien und Filme geben?"
    Wer so einen Unfug schreibt, der hat absolut keine Ahnung von Star Trek. Vor dem Abrahms und Kurzman-Kack hingen alle Serien und Filme miteinander zusammen. Aber das war ja wohl "vor der Zeit" der Podcaster.
    • am

      Halt halt! Der Fokus liegt hier wohl mehr auf "wie bei Marvel" Und da geht es ja um eine etwas andere Herangehensweise an die Art, wie mehrere Stränge miteinander verknüpft waren. Das kann man denen schon mal so zu gute halten. Hier mal ausnahmsweise im Zweifel für die Angeklagten.
  • am

    SNW hat wie alles seit Jar Jar Abrahms nichts mehr mit dem Franchise Star Trek zu tun. Das ist eine ganz eigene Welt, die sich durch null Kreativität auszeichnet und von nichts anderem lebt als von Querverweisen auf andere Trek-Serien, weil Abrahms und Kurzman beide nicht in der Lage sind, Geschichten zu erzählen.
    • am

      Hier hast du aber definitiv recht, ja.
    • am

      Ich danke dir!
  • am

    zu 7: die situation mit der presse ist in den usa zur zeit viel katastrophaler als in demokratien. man kann sich das hier bei uns trotz bildzeitung und welt nachrichtensender kaum vorstellen.
    • am

      sorry, aber der einwand, daß kirk geschockt ist, weil er 7000 wesen gekillt hat, sei unglaubwürdig, zeugt davon daß der linke bartmensch keine empathie besitzt. jeder normale mensch, der 7000 lebewesen umbringt, auch wenn er millionen damit rettet, hinterfragt das.

      das generelle problem an traumata heutzutage ist, daß jeder regisseur glaubt, sowas spannend einbauen zu können, es sind aber nun mal nicht alle so gut wie christopher nolan.


      die idee, das geheimnis der herkunft stück für stück aufzubauen hätte zu einer unsicherheit bei kirk führen können, die dann wiederum durch die vielen mythischen gruselgeschichten der crew über den "schiffsdämon" hätten widerlegt werden können.


      daß der hintergrund des plündererschiffes nicht beleuchtet wurde , finde ich gar nicht problematisch. da gibt es bei tos doomsdaymachine ja z.b. auch nur mutmaßungen.

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