SerienChecker-Podcast: „Splinter Cell: Deathwatch“: Eignet sich die Videospiel-Adaption auch für Nicht-Gamer?

Warum die Fans bei der Netflix-Animeserie zwiegespalten sind

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 20.11.2025, 16:25 Uhr

SerienChecker #29: „Splinter Cell: Deathwatch“ – Bild: fernsehserien.de
SerienChecker #29: „Splinter Cell: Deathwatch“

Jeden Donnerstag veröffentlichen wir von fernsehserien.de eine neue Ausgabe unseres Podcasts „SerienChecker“. Chris Weidner und Michael Schlinge checken darin für uns und euch wöchentlich die neuesten Serien ab: Was lohnt sich anzusehen und was nicht? Natürlich zu 100 Prozent subjektiv, aber in jedem Fall unterhaltsam!

In der 29. Folge wagen Chris und Michael einen Ausflug in die Anime-Welt und besprechen „Splinter Cell: Deathwatch“. Basierend auf der populären Videospielreihe rund um den Stealth-Agenten Sam Fisher, bietet die auf Netflix verfügbare Adaption einen Agenten-Thriller im Stil von Tom Clancy. Die Moderatoren tauschen sich über ihre persönlichen Erfahrungen mit den Spielen aus und ziehen dabei Vergleiche zum Genre-Klassiker „Metal Gear Solid“. Hervorgehoben wird, dass die Adaption der Logik der Spiele treu bleibt.

Erhalte News zu Splinter Cell: Deathwatch direkt auf dein Handy. Kostenlos per App-Benachrichtigung. Kostenlos mit der fernsehserien.de App.
Alle Neuigkeiten zu Splinter Cell: Deathwatch und weiteren Serien deiner Liste findest du in deinem persönlichen Feed.

Obwohl das Spiele-Franchise seit Längerem ruht, greift die Handlung der lose adaptierten Serie auf Elemente aus dem 2005er Spiel „Chaos Theory“ zurück: Der inzwischen im Ruhestand befindliche Sam Fisher wird für eine Mission reaktiviert, die seine ehemaligen Kameraden, insbesondere Doug Shetland, betrifft.

Die Serie eignet sich nach Ansicht der Podcast-Hosts besonders für Fans der Spiele, die sich über ein Wiedersehen mit Sam Fisher freuen, sowie für Zuschauer, die unkomplizierte, erwachsene Animationskost suchen. Vergleiche werden gezogen zu anderen Game-Adaptionen wie „Castlevania“ und „Arcane“.

Die „SerienChecker“ erscheinen jeden Donnerstag auf YouTube als Video-Podcast sowie auf Spotify als Audio-Podcast.

Während der „SerienChecker Podcast“ noch recht jung ist, sind Chris und Michael Podcast-Veteranen: Schon seit 2015 betreiben die beiden zusammen den „Nerdizismus“-Podcast, von dem inzwischen über 400 Episoden veröffentlicht wurden.

Wir wünschen viel Spaß beim Hören unseres neuen Podcasts und freuen uns über jedes Abo und jede Weiterempfehlung! Fragen, Kritik und Anmerkungen könnt ihr gerne im Kommentarbereich loswerden.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

    weitere Meldungen

    Hol dir jetzt die fernsehserien.de App