„Nicht tot zu kriegen“ handelte von dem griesgrämigen alten Villenbesitzer Helmut Kraft (Busse), der seinen Grundbesitz zu einem extrem günstigen Preis an zwei Paare verkauft – lebenslanges Wohnrecht im Dachgeschoss inklusive. Von Anfang an waren die Einschaltquoten der Serie lediglich durchwachsen. Bei der Premiere am 9. März schalteten 2,47 Millionen Zuschauer ein, was einen Marktanteil von 13,6 Prozent in der Zielgruppe bedeutete. Beim Finale Ende März waren dann noch 1,29 Millionen mit dabei, was lediglich 12,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen entsprach.
Ähnlich sah es auch bei „Triple Ex“ aus. Die Comedy startete am 9. Februar mit 2,52 Millionen Zuschauern und 13,6 Prozent in der Zielgruppe. Bis zum Finale am 2. März war die Zuschauerbeteiligung dann auf 1,97 Millionen und 11,8 Prozent gefallen. „Triple Ex“ drehte sich um die alleinerziehende Mutter Anna Holzinger (Staehly), die drei Kinder von drei verschiedenen Vätern hat.
Die nächste Produktion einer Comedyserie steht bei RTL mit „Beste Schwestern“ an. Der Drehstart für das Format mit Mirja Boes und Sina Tkotsch ist für den Sommer geplant. Daneben hat der Sender zuletzt auch fünf neue Dramaserien bestellt (fernsehserien.de berichtete).