„Remedy“: maxdome zeigt Staffel 2 als Deutschlandpremiere

Kanadische Medizinerserie feiert On-Demand Premiere

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 01.07.2015, 13:30 Uhr

Die Connor-Familie in „Remedy“: Grifin (Dillon Casey), Allan (Enrico Colantoni), Sandy (Sarah Allen) und Melissa (Sara Canning) – Bild: Shaw Media
Die Connor-Familie in „Remedy“: Grifin (Dillon Casey), Allan (Enrico Colantoni), Sandy (Sarah Allen) und Melissa (Sara Canning)

Wie schon bei der ersten Staffel der kanadischen Mediziner-Serie „Remedy“ darf maxdome auch bei der zweiten – und letzten (fernsehserien.de berichtete) – Staffel die Deutschlandpremiere besorgen. Ab sofort sind die zehn neuen Folgen in englischer wie deutscher Sprachfassung im sogenannten Paketangebot des Anbieters abrufbar. Daneben gibt es neu auch die erste Staffel von „Sensitive Skin“ (ebenfalls in zwei Sprachen) sowie die erste Staffel von „Deadbeat“ (deutsche Synchronfassung), das derzeit bei ProSieben Fun seine deutsche (Pay-)TV-Premiere feiert.

„Remedy“ handelt von einer Mediziner-Familie, die eng mit dem Bethune General Hospital in Toronto verbunden ist. Der Patriarch Dr. Allen Conner (Enrico Colantoni; „Veronica Mars“, „Person of Interest“) begann Staffel eins als kommissarischer Chef des medizinischen Personals am Krankenhaus. Hauptfigur Griffin Conner (Dillon Casey), das schwarze Schaf der Familie, hat nach gescheitertem Medizinstudium und Drogenproblemen neu als Hilfskraft angefangen. Seine Schwester Sandy (Sarah Allen) arbeitet als Krankenschwester, während seine andere Schwester Melissa (Sara Canning) als Ärztin tätig ist. Neu in Staffel zwei ist Niall Matter („EUReKA – Die geheime Stadt“, „Primeval: New World“) als Arzt der Notaufnahme, ein echter Charmeur.

Staffel 2
Nach der Trennung vom Vater ihres jungen Kindes zieht Sandy mit ihrer Schwester Melissa zusammen, die sie bei der Erziehung ihres Kindes unterstützen will. Patriarch Allen hat seinen Job als provisorischer Chef des Personals nicht in eine dauerhafte Beförderung ummünzen können. Um nicht auf der Straße zu stehen, nimmt er eine Position in der Notaufnahme an, obwohl der stressvolle Job eher etwas für junge Mediziner ist. Griffin hat sein Leben mit einer neuen festen Freundin und der Rückkehr ins Studium scheinbar im Griff …

In der kanadischen Heimat wurde „Remedy“ nach zwei Staffeln kürzlich vom Sender Global nicht verlängert. Im linearen deutschen Fernsehen war die erste Staffel von „Remedy“ bisher nur im Pay-TV bei Sat.1 Emotions zu sehen.

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