„Raising Dion“: Mutter-Sohn-Geschichte im Zentrum von ungewöhnlicher Superhelden-Story

Netflix veröffentlicht Trailer für im Oktober startende Serie

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 19.09.2019, 09:50 Uhr

„Raising Dion“: Der kleine Dion (Ja’Siah Young) zeigt seiner Mutter Nicole (Alisha Wainwright) seine Fähigkeiten – Bild: Netflix
„Raising Dion“: Der kleine Dion (Ja’Siah Young) zeigt seiner Mutter Nicole (Alisha Wainwright) seine Fähigkeiten

Am 4. Oktober veröffentlicht Netflix die ungewöhnliche Superheldengeschichte „Raising Dion“, in dem eine verwitwete Mutter ihren achtjährigen Sohn großziehen und beschützen muss, der besondere Fähigkeiten entwickelt. Dazu hat Netflix nun einen ausführlichen Trailer veröffentlicht:



Die Serie basiert auf einem Kurzfilm und Comic von Dennis Liu. Schauspieler Michael B. Jordan („Parenthood“, „Creed“, „Black Panther“) war ein Champion des Projekts und brachte es schließlich bei Netflix unter, er wird in einer Gastrolle als Dions verstorbener Vater zu sehen sein.

Nicole Reese (Alisha Wainwright) muss ihren achtjährigen Sohn Dion (Ja’Siah Young) nach dem Tod ihres Ehemannes Mark (Michael B. Jordan) alleine großziehen. Erschwerend kommen Dions Impulsivität, seine sich ständig verändernden übermenschlichen Fähigkeiten sowie die Tatsache hinzu, dass Nicole seine Fähigkeiten geheimzuhalten versucht, da sie befürchten muss, dass bei deren Bekanntwerden finstere Personen ihren Sohn ausnutzen würden. Von seinen Fähigkeiten abgesehen ist Dion ein cleverer Junge, der sich für Comics und – natürlich auf dem Niveau eines Achtjährigen – für Wissenschaft interessiert.

Mit Hilfe des Wissenschaftlers Pat (Jason Ritter), dem engsten Freund ihres verstorbenen Mannes, versucht Nicole zudem, den Ursprung der Kräfte von Dion zu ergründen. Und auch der Tod ihres Mannes erscheint im Licht ihrer neuen Erkenntnisse verdächtig …

Die erfahrene Autorin Carol Barbee („Für alle Fälle Amy“) übernahm die Drehbuchadaption und fungiert als Showrunnerin. Die erste Staffel wird neun Folgen umfassen.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1989) am

    Ich mag die Serie, Staffel 1 habe ich an 3 Tagen zu je 3 Folgen hintereinander geschaut. Ich finde es sehr Schade das zu schnell zu Ende ging also bitte eine weitere Staffel.

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