Moderator Matthias Opdenhövel mit Chamäleon und Faultier aus der zweiten Staffel von „The Masked Singer“
Bild: ProSieben/Jens Hartmann
Ab Mitte März räumt ProSieben sein freitägliches Morgenprogramm von Sitcom-Wiederholungs-Dauerschleifen frei, um Re-Runs seines aktuellen Showprogramms zu platzieren.
Genauer gesagt erfolgt der Programmwechsel in der Startwoche von „The Masked Singer“, welches am Dienstag, den 10. März in Deutschland in seine zweite Runde gehen wird (fernsehserien.de berichtete).
Ab dem Freitag (13. März) eröffnet dann wöchentlich eine Wiederholung von „Galileo“ gegen 8:00 Uhr das Vormittagsprogramm. Im Anschluss läuft für knapp zwei Stunden die Wiederholung von „Germany’s Next Topmodel“ vom Vortag, gefolgt von einer erneuten Ausstrahlung der „The Masked Singer“-Ausgabe vom vorherigen Dienstag.
Zusätzlich bleibt es dabei, dass „Germany’s Next Topmodel“ bei sixx am Freitagabend nochmals gezeigt wird. Von „The Masked Singer“ läuft am späten Dienstagabend gegen Mitternacht auf ProSieben unmittelbar noch eine Wiederholung und auch hier zeigt sixx einen Tag nach der Premiere – also am Mittwoch – die Show erneut zur besten Sendezeit.
Finde ich gut. Werde ich zwar nicht schauen, finde ich aber gut. Hatte schon die Sorge, dass man bei 5 Folgen pro Woche "Man with a plan", "Last Man Standing" und evtl. auch noch neuere Folgen von "Mom" nicht mehr mit dem Aufnehmen und abends anschauen nachkommt.
Sehr clever erscheint mir der Schachzug, noch eine "Galileo"-Folge gegen 08:00 Uhr einzuplanen. Dann hat der Sender Puffer, wenn die Liveausgabe von "Masked Singer" überzieht, die Wiederholung nach vorne zu verlegen und früher zu starten und muss nur "Galileo" streichen, statt Folgen von Serien - was bei den Fans sicher zu grösserem Unmut führen würde.