In acht Episoden wird darin die Geschichte von Peacemaker (John Cena) weiter beleuchtet, der eigentlich den Frieden liebt, egal, wie viele Männer, Frauen und Kinder er töten muss, um ihn zu erhalten. Im Trailer hat er dann aber doch etwas (Lade-)Hemmungen:
Neben Christopher Smith aka Peacemaker gehört noch Adrian Chase aka Vigilante (Freddie Stroma) zum Einsatzteam. Weitere, nicht zu den Waffen greifende Mitglieder der Gruppe sind John Economo (Steve Agee), der ehemalige Gefängniswächter von Belle Reve, die NSA-Agentin Emilia Harcourt (Jennifer Holland) sowie Leota Adebayo (Danielle Brooks aus „Orange is the New Black“). Als Auggie Smith, der Vater von Christopher, ist Robert Patrick an Bord.
Die Serie setzt die Handlung des DC-Films „The Suicide Squad“ um den Charakter Peacemaker aus den Comic-Vorlagen fort – der wurde zwar eigentlich im Film mit anderen auf eine Selbstmordmission geschickt, doch nach dem Abspann des Kinofilms wurde enthüllt, dass er überlebt hatte.
Gunn („Guardians of the Galaxy“-Filme) fungiert bei der Miniserie als Regisseur, Autor und Produzent. Unterstützung erhält er von Peter Safran und Hauptdarsteller Cena als Mitproduzenten der Serie für Troll Court Entertainment und The Safran Company in Zusammenarbeit mit Warner Bros. Television. Ob, wann und bei welchem Anbieter die Serie „Peacemaker“ nach Deutschland kommt, ist noch unbekannt.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Vritra am
"der eigentlich den Frieden liebt, egal, wie viele Männer, Frauen und Kinder er töten muss, um ihn zu erhalten."
Wow, was für ein Schwachsinn!!! Zudem ist Cena ein grauenvoll schlechter Schauspieler. Gehört somit zu den Filmen, die ich nicht Mal testweise auch nur eines Blickes würdigen werde. :-D
Stephan Zürich am
Unterhaltung in Filmen und in Serien muss doch nicht legisch sein. Ist ja keine Doku, es muss nur unterhalten.
BigApple am
Unterhaltung muss nicht 100% logisch sein, aber nur Action ohne Sinn und Verstand ist ja kaum auszuhalten. Beispiele gibt's im PrivatTV genug.