„Olympus“: RTL II zeigt Fantasy-Drama als Deutschlandpremiere

Namenloser Held auf Abenteuerreise durch das antike Griechenland

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 21.06.2017, 18:00 Uhr

„Olympus“: (v.l.) Lykos (Wayne Burns), die Orakelpriesterin (Sonya Cassidy), Heros (Tom York), Medea (Sonita Henry) und König Ägeus (Graham Shiels) – Bild: Olympus TV
„Olympus“: (v.l.) Lykos (Wayne Burns), die Orakelpriesterin (Sonya Cassidy), Heros (Tom York), Medea (Sonita Henry) und König Ägeus (Graham Shiels)

Ab dem 15. Juli zeigt RTL II die britisch-kanadische Fantasyserie „Olympus“ als Deutschlandpremiere. Die erste und einzige Staffel umfasst 13 Episoden, die immer am Samstagabend ab 23:00 Uhr – hinter „The Walking Dead“ – im Dreierpack gezeigt wird.

Im Zentrum der Serie steht ein namenloser Abenteurer (Tom York) – daher einfach Hero(s) („Held“) genannt – der in der Antike in Griechenland auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit ist. Seine Queste führt ihn schließlich auch bis zum Olymp – dem Berg der Götter -, wo er die Tore überwinden und in das Reich der Götter eintreten will. Und das ebenso wörtlich wie sinnbildlich: Er will in den Olymp, weil er dort unsterblich werden will, womit er selbst göttlich würde.

Auf seiner Queste verwandelt er sich vom naiven Jüngling zum Anführer, der den Göttern ebenbürtig ist. Zudem begegnet er der schönen Orakelpriesterin von Gaia (Sonya Cassidy), der mächtigen Zauberin Medea (Sonita Henry) und dem genialen Erfinder Dädalus (Matt Frewer), die ihn auf seiner Reise begleiten.

Fans mythisch-fantastischer Stoffe seien gewarnt: Die sehr schlichten Special-Effects machen die Reise ins von mythischen Kreaturen bewohnte antike Griechenland zu einer recht ruckligen Reise.

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