Vergangenen Sonntag begann die neue „Tatort“-Saison mit der experimentellen Schweizer Folge „Die Musik stirbt zuletzt“. Auch die „Tatorte“ mit Ulrich Tukur als Kommissar Felix Murot zählen zu den ausgefallenen, ambitionierten Episoden. Bereits 2015 stellte der Schauspieler jedoch seine Zukunft beim „Tatort“ infrage – zudem kündigte die ARD zuletzt an, die Anzahl an experimentellen Folgen des Krimiklassikers zurückzufahren (fernsehserien.de berichtete). Doch nun gibt es Entwarnung: Wie der hr mitteilt, steht Tukur seit dieser Woche in Frankfurt und Friedberg für einen neuen Fall vor der Kamera.
Die Episode mit dem Arbeitstitel „Der Angriff“ erzählt von einer alten, einsamen Polizeiwache, die irgendwo an der Peripherie zwischen Frankfurt und Offenbach steht. Mittlerweile ist sie ein Polizeimuseum, wird bald abgewickelt und beherbergt nur noch zwei Polizisten: Walter Brenner (Peter Kurth) und seine Kollegin Cynthia (Christina Große). Brenner ist ein alter Freund von Kommissar Murot, der beschließt, seinen Ex-Kollegen aus BKA-Tagen zu besuchen. Doch es braut sich etwas zusammen: eine Sonnenfinsternis, eine Tochter, die ihren ermordeten Vater gerächt hat und sich in das Revier rettet, und ein Gefangenentransport mit Schwerkriminellen, der mit einer Reifenpanne vor dem Revier strandet. Auf einmal wird das Revier beschossen, eine Bande eröffnet das Feuer – die Hölle bricht los …
OK , nachdem ja die SOKO München vor 2-3 Jahren ja schon "Assault" variiert hat , nun als auch ein Tatort ! Mit Tukur könnte das sicher interessant werden , alleine schon wegen dem ganzen Szenario 😁.