Es kommt nicht ganz überraschend: Nachdem die Serie „MobLand: Familie bis aufs Blut“ auf Paramount+ in den USA am 30. März mit einem neuen Zuschauerrekord für den Streamingdienst Paramount+ gestartet war, gibt es nun grünes Licht für eine zweite Staffel der von Gangster-Spezialist Guy Ritchie produzierten Unterwelt-Serie.
Seit dem 30. Mai wird die Auftaktstaffel auch in Deutschland veröffentlicht, am Freitag steht dabei die siebte von zehn Episoden an.
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Zum Auftakt konnte „MobLand“ laut Paramount+ direkt am 30. März 2,2 Millionen Zuschauer für sich verbuchen. Mittlerweile beziffert der Streamingdienst die Zahl der Zuschauer weltweit auf 26 Millionen. Aktuell sei es die zweiterfolgreichste Paramount+-Serie – hinter „Landman“.
Ronan Bennett (auch „The Day of the Jackal“) hat „MobLand“ für MTV Entertainment Studios und 101 Studios entwickelt. Im Zentrum der Serie steht Pierce Brosnan als Conrad Harrigan, Oberhaupt einer Familie aus London, die in einem internationalen Syndikat im organisierten Verbrechen um die lokale Vorherrschaft kämpft. Als eine Auseinandersetzung mit der Stevenson-Familie, ebenfalls in London beheimatet, eskaliert, kommt es zum „Unterwelt-Krieg“.
An seiner Seite weiß Conrad seine umsichtige Frau Maeve (Helen Mirren) sowie seinen Mann fürs Grobe, Harry Da Souza (Tom Hardy). Conrad hat insgesamt drei Kinder und einen Enkel, auch Harry hat eine Frau (Joanne Froggatt) und eine Tochter. Das komplexe Figurengeflecht bietet Stoff für zahlreiche ungewöhnliche Allianzen, Feindschaften und sehr viel Misstrauen.
Im Zentrum steht nicht Pierce Brosnan, sondern Tom Hardy! Ursprünglich war die Serie als Ableger zu Ray Donovan geplant, somit ist es nur logisch, daß der Fixer im Mittelpunkt steht und nicht der Gangsterboss.
Flapwazzle am
Das freut mich. Hatte Tom Hardy nicht auch noch eine zweite Staffel von "Taboo" irgendwie geplant? Aber daraus wird wohl vorerst nichts mehr?!
Hans-Jürg (geb. 1963) am
Zum Glück gibt es eine 2. Staffel. Sonst wäre diese - sehenswerte - Serie eine weitere Serie, die mitten in der Story aufhört und nie aufgelöst würde. Davon gibt es leider mehr als genug.