„Lucky Man“: Erfolgsserie kehrt im Februar zum britischen Sky 1 zurück

Weitere Armbandträgerin stellt Claytons Leben auf den Kopf

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 20.01.2017, 14:07 Uhr

Harry Clayton (James Nesbitt) mit Isabella (Thekla Reuten) in der zweiten Staffel von „Stan Lee’s Lucky Man“ – Bild: Sky
Harry Clayton (James Nesbitt) mit Isabella (Thekla Reuten) in der zweiten Staffel von „Stan Lee’s Lucky Man“

Die Serie „Stan Lee’s Lucky Man“ kehrt in Großbritannien am 24. Februar auf die Bildschirme zurück. Sky 1 zeigt die Serie immer freitags. Kürzlich hatte der deutsche Counterpart Sky 1 den Deutschlandstart für den 1. März angekündigt (fernsehserien.de berichtete).

„Lucky Man“ beruht auf einer Idee von Comic-Mastermind Stan Lee, der einen sehr fehlbaren Protagonisten erdachte, der durch ein Artefakt die Macht erlangt, Glück und Pech zu manipulieren. Die erste Staffel erwies sich als erfolgreichste britische Eigenproduktion des Pay-TV-Senders, entsprechend wurde eine Fortsetzung bestellt.

Protagonist von „Lucky Man“ ist Harry Clayton (James Nesbitt), der in Central London für die Mordkommission arbeitet. Gewaltige Spielschulden hatten dafür gesorgt, dass seine Ehefrau Anna (Eve Best) ihm mitsamt seines Sohnes den Rücken gekehrt hat. Bei dem berüchtigten Casinobesitzer Freddie Lau (Kenneth Tsang) hatte Clayton so hohe Schulden angehäuft, dass er um sein Leben fürchten muss. Doch das alles änderte sich nach Claytons Zusammentreffen mit der mysteriösen Eve (Sienna Guillory), die ihm ein altes Armband gab, durch das er allem Anschein nach die Kontrolle über „Glück und Pech“ erlangte.

Am Ende der ersten Staffel hatte Clayton gedacht, er habe seine Spielsucht im Griff und hätte auf den rechten Pfad zurückgefunden. Das alles ändert sich in der zweiten Staffel allerdings durch eine verhängnisvolle Begegnung – mit Isabella (Thekla Reuten), die ein zu seinem Armband identisches Artefakt trägt.

Weitere Rollen in der zehnteiligen zweiten Staffel spielen Conleth Hill (Varys aus „Game of Thrones“), Jonathan Aris („Humans“) und Matthew McNulty („The Paradise“).

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