Eine besondere Herausforderung: „Alle von ProSieben gegen Joko & Klaas“
Bild: ProSieben/Nadine Rupp
Die aktuelle Staffel von„Joko & Klaas gegen ProSieben“ geht mit einem Paukenschlag zu Ende. Der Titel der Sendung ist dabei erstmals äußerst wörtlich zu nehmen, denn Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf treten nicht nur sprichwörtlich gegen ihren Sender an, sondern gegen 777 versammelte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Alle von ProSieben gegen Joko & Klaas“ steht am Dienstag, 23. Mai, um 20:15 Uhr im Programm.
Die laut den Promofotos ordentlich durchnummerierten ProSieben-Vertreterinnen und -Vertreter treten in der Arena gegen das Moderations-Duo an. Für Joko und Klaas gibt es die Möglichkeit, mit jeder Spielrunde die Anzahl ihrer Gegner zu minimieren. So erhöht sich die Chance, im Finale gegen das Team ProSieben zu bestehen. Wie immer gilt: Triumphieren die beiden, überlässt ihnen ihr Sender 15 Minuten Live-Sendezeit. Verlieren sie jedoch, dann müssen sie sich ganz in die Dienste von ProSieben stellen.
Joko und Klaas treten pro Ausgabe in sieben Spielrunden gegen ihren Arbeitgeber an. Ihre Gegner und die zugehörigen Aufgaben werden den beiden von ProSieben vorgesetzt. Dabei muss es das Duo mit mehreren prominenten Herausforderern aus dem ProSieben-Kosmos aufnehmen. Steven Gätjen führt als Moderator durch die Show. Mit der Sendung haben Joko und Klaas schon mehrfach große Aufmerksamkeit generiert – insbesondere, was die Einlösung der 15-minütigen Sendezeit angeht, die den beiden weiterhin zur freien Verfügung steht, wenn sie das Duell für sich entscheiden können.
In der Ausgabe vom 26. April hatte das Duo gegen seinen Sender verloren und muss als Strafe demnächst eine Stunde lang live in Sat.1 die Krönungszeremonie von Charles III. kommentieren. Besser erging es Joko und Klaas in dieser Woche. In den siegreichen 15 Minuten wurde am Mittwoch um 20:15 Uhr enthüllt, dass Klaas ohne das Wissen von Joko einen Koffer ins All geschossen hat. Darin enthalten sind unter anderem die Hausschlüssel und eine Brille von Joko. Allerdings soll auch ein Nacktfoto von Joko mit dabei sein, dessen Echtheit von dem Moderator aber vehement verneint wurde. Zweck der Übung: friedlichen Kontakt mit Außerirdischen aufnehmen.
In der Ausgabe vom 26. April hatte das Duo gegen seinen Sender verloren und muss als Strafe demnächst eine Stunde lang live in Sat.1 die Krönungszeremonie von Charles III. kommentieren.
