„Jenke.“ meldet sich mit Shopping-Experiment zurück

Selbsttester fragt auf ProSieben: „Macht kaufen wirklich glücklich?“

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 16.07.2021, 11:17 Uhr

Eine Hose statt 152? Jenke von Wilmsdorff übt sich demnächst im Shopping-Verzicht – Bild: ProSieben/Marc Rehbeck
Eine Hose statt 152? Jenke von Wilmsdorff übt sich demnächst im Shopping-Verzicht

Mit seinem Schönheits-Experiment hatte Jenke von Wilmsdorff im Dezember einen furiosen Einstand auf ProSieben gefeiert. Bei der nächsten Ausgabe von „Jenke.“ steht für den Moderator und Selbsttester nun erst einmal eine persönliche Inventur der besonderen Art auf dem Programm. Wie viel Besitz braucht man, um gut und glücklich leben zu können? Die Antwort soll „Jenke. Das Shopping-Experiment: Macht Kaufen wirklich glücklich?“ liefern, das am Montag, den 30. August um 20:15 Uhr auf ProSieben und Joyn ausgestrahlt wird.

Für die neue Ausgabe verzichtet Jenke von Wilsmdorff auf seinen Besitz und möchte fortan nur noch mit 100 Gegenständen leben.Wie viele Dinge besitzen wir, die uns gar nicht bewusst sind? Warum kaufen wir Dinge, die wir nicht bauchen? – das sollen zwei der zentralen Fragen sein. Ein Beispiel hierfür sind laut Sender auch die Hosen des Moderators. 152 davon habe er im Schrank: Jeanshosen, Anzughosen, Jogginghosen und Badehosen.

Grund genug für von Wilmsdorff, sich ausführlicher mit dem eigenen Konsum auseinanderzusetzen und auch mit dem eines durchschnittlichen Kunden. Und was geschieht mit unseren Dingen, wenn wir sie nicht mehr wollen? Ist Verzicht tatsächlich möglich, ohne sich danach sehr viel schlechter zu fühlen?

Zunächst wartet auf Jenke von Wilmsdorff aber eine ganz andere Herausforderung auf ProSieben. Am Samstag (17. Juli, 20:15 Uhr) steht er bei „Schlag den Star“ dem Comedian Bülent Ceylan als Gegner gegenüber.

Im vergangenen Dezember sorgte Jenke von Wilmsdorff mit seinem Schönheits-Experiment für Aufsehen, in dem er sein Gesicht nicht nur kosmetisch, sondern auch operativ behandeln ließ. Die erste „Jenke.“-Ausgabe für ProSieben war ein großer Erfolg und versammelte 1,95 Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen, wobei der Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen mit 15,4 Prozent besonders gut ausfiel.

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