„Hartz und herzlich – Tag für Tag Rostock“: Cindy mit ihrem Freund Ossi
Bild: RTL Zwei/UFA Show & Factual
Seit mittlerweile acht Jahren beleuchtet RTL Zwei in der Reportagereihe „Hartz und herzlich“ den tristen Alltag in sozialen Brennpunkten Deutschlands. Neben der Primetime-Sendung gibt es seit 2018 auch einen Ableger im Tagesprogramm. In Kürze starten dort neue Folgen von „Hartz und herzlich – Tag für Tag Rostock“. Der Alltag der dort lebenden Menschen wird ab dem 18. September wieder montags bis freitags um 16:00 Uhr begleitet. Anschließend liegen die Folgen 30 Tage lang kostenlos bei RTL+ auf Abruf bereit.
In den verschiedenen Vierteln der historischen Hafenstadt an der Ostsee leben Menschen, die unter schwierigen Bedingungen mit Arbeitslosigkeit, begrenzten Bildungschancen und finanziellen Engpässen kämpfen. Trotz der Widrigkeiten geben sie die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nicht auf und stehen einander bei. Die Zuschauer werden Zeugen von persönlichen Geschichten, emotionalen Momenten und ungeschminkter Lebensrealität. RTL Zwei will mit der von der UFA Show + Factual GmbH produzierten Sendung ein Bewusstsein für die sozialen Herausforderungen schaffen, mit denen sich denen die Bewohner der sozialen Brennpunkte konfrontiert sehen. Parallel soll die beeindruckende Stärke und der tiefe Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft hervorgehoben werden.
Die 21-jährige Cindy ist zweifache Mutter und hat den Entschluss gefasst, in Ostfriesland einen Neuanfang zu wagen. Schweren Herzens musste sie ihre jüngste Tochter Clara im Mutter-Kind-Heim zurücklassen. An ihrer Seite steht ihr treuer Partner Ossi. Cindy arbeitet kontinuierlich daran, ihr Leben zu stabilisieren. Sie hat den großen Traum, bald wieder mit ihren beiden Töchtern vereint zu sein.
Die vierfache Mutter Jenny hat währenddessen den Kampf gegen ihre überschüssigen Kilos aufgenommen. Mit einer Umstellung auf eine Low-Carb-Ernährung und dem Einsatz eines Hula-Hoop-Reifens will sie mehr Bewegung in ihren Alltag bringen. Die werdenden Eltern Jasmin und ihr Freund Maik wagen mutige Schritte in Richtung Selbstständigkeit und ziehen in ihre erste eigene Wohnung. Bald stellt sich jedoch heraus, dass sie in der Planung einige wesentliche Dinge übersehen haben – darunter Beleuchtung und eine Klobrille.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Rentner ThTB (geb. 1958) am
Hey Di Hey Do was macht das Schnorren froh Schlafe in den Tag hinein So, nur so muss das Leben sein
Rentner ThTB (geb. 1958) am
Im Forum zu diesen ach so armen Darsteller dieser Hartz u. Herzlich Serien ist es Höchstwahrscheinlich Erwünscht Mitleid zu bekunden. Negatives wird gelöscht oder nicht eingestellt. ( Bei allen Teilnehmern dieses Formates ist immer Geld für Luxus, Zigaretten / Tabak, andere Genussmittel, Auto, Kfz Reparaturen, dauernd neue Möbel und Urlaubsreisen inkl. Hotel über. ( wahrscheinlich, gefundenes Sondervermögen ) . Arbeiten braucht keiner, alle wollen, sind dann komischerweise plötzlich, unerwartet krank. Aber Anträge und im TV betteln ist einfacher und man kann es so nebenbei machen. Am besten für diese Leute noch ein Spendenkonto einblenden. Freunde und deren Spender können nur geistig unterbelichtet und gleichgesinnte sein.
Rentner ThTB (geb. 1958) am
Klar bekommen die eine Vollversorgung, warum auch nicht. Bekommen ja sonst auch alles, ohne irgendwo eingezahlt haben. Ist für einen Sozialstaat normal Geschenke an Nichteinzahler zu machen. Am besten wäre es, man sendet diesen Familien die Anträge schon bei der Geburt zu. Doppelte Ausführung natürlich, mit der Möglichkeit Kinder im voraus einzutragen. Recht auf Leben hat man ja von Geburt an.
Rentner ThTB (geb. 1958) am
Ach ,was ist das Leben schön. Man soll das Leben, leben wie es ist. Freut Euch des Lebens.
Elvis mit Familie sollte nach Kroatien zurück gehen, da währen sie längs verhungert. Doch im Schlaraffenland Deutschland kann man soooo gut bequem leben. Ein Hohn für alle die voll Mallochen und Steuern zahlen. Freunde und deren Spender können nur geistig unterbelichtet und gleichgesinnte sein. Regina ist geheilt, kann wieder gehen. Rollator wird nicht mehr gebraucht. Wurde vielleicht verkauft für die Reise nach Hamburg . Jammert kein Geld zu haben, aber fürs Reisen reicht es immer. ( Bei allen Teilnehmern dieses Formates ist immer Geld für Luxus, Zigaretten / Tabak, andere Genussmittel, Auto, Kfz Reparaturen, dauernd neue Möbel und Urlaubsreisen inkl. Hotel über. ( wahrscheinlich, gefundenes Sondervermögen ) . Arbeiten braucht keiner, alle wollen, sind dann komischerweise plötzlich, unerwartet krank. Trans träumt schon v. Hochzeit und gemeinsamer Wohnung (bezahlt v. Amt ), ( Umzug fahren Michael m. Lothar ) Kinder sagen nach 4 Wochen schon Papa. Nadine 4 Wochen Praktikum, davon 2 Wochen krank. Fans jubeln und fragen nach Selvi und Autogramme dieser Weltstars, die keine Zeit haben sich um eine Arbeit zu bemühen. Wo aber sind die Fans der Steuerzahler, ( ach, ja, das sind ja diese Arbeitsfaulen )??????
Gipsy15 (geb. 1947) am
OmG diese Regina geht mir mit ihrer Fäkalsprache soooooo auf den Geist. Ihr ständiges "Sheiße", ich kann es nicht mehr hören. Kann dieser Jack nicht mal ruhig stehen wenn er interviewt wird? Das ständige hin und her schaukeln macht einen ganz schwindelig. Den Martin kann man einfach nicht verstehen und die Untertitel sind so schnell weg, da kommt man mit dem Lesen nicht nach.
Diese Unordnung, dieses Chaos in den meisten Wohnungen, schrecklich. Die meisten Bewohner sind doch den ganzen Tag zuhause, warum kann man da nicht aufräumen und Ordnung halten? Ganz schlimm finde ich es bei dieser Sandra und die liegt doch die meiste Zeit auf der Couch.
Warum läuft diese Michaela eigentlich den ganzen Tag mit der Tasche um den Hals in der Wohnung rum?
User 1317994 am
Ja, Regina ist einfach nur unmöglich. Wenn die jemanden braucht , ist sie nett, hinterher nur schrecklich. Meckert auch nur über zu wenig Geld, aber neue Fische kaufen, dafür reicht es. Wofür die ne Pflegestufe bekommen hat, ist fraglich. Na ja, kom,t eben immer drauf an, welcher Gutachter kommt und wie gut man schauspielern kann. Zu Jasmin fällt mir auch nichts mehr ein. Als die noch zur Schule ging, war sie sehr sympathisch. Jetzt nicht mehr. Kommen mit dem einen Kind nicht klar, dann noch ein zweites. Soll ja ne Fehlgeburt gewesen sein. Keine Ahnung. Das, das Jugendamt soviel durchgehen lässt, ist mir unbegreiflich. Kein eigenes Kinderzimmer, Hauptsache en ,,Zockerzimmer". Der Maik ist eh nicht ganz knusprig.