Es darf ein letztes Mal gejubelt werden: „The League“ geht ins letzte Jahr
Bild: FX Productions
42 Millionen Menschen in Nordamerika spielen in ihrer Freizeit angeblich Fantasy-Sport, simulieren also das Management eines realen Sportvereins. Dass eine TV-Serie, die auf diesem skurril klingenden Thema basiert, mehrere Staffeln erlebt, ist dennoch eher unerwartet. Die FXX-Produktion „The League“ hatte jedoch dieses Glück. Nächstes Jahr müssen sich die Fans allerdings von der Serie verabschieden. Wie Deadline Hollywood berichtet, hat der Sender jetzt noch eine siebte und abschließende Staffel mit 13 Folgen bestellt.
Die Einschaltquoten der sechsten Staffel waren nur geringfügig schlechter als im Jahr davor, obwohl die Serie erstmals auf die Erfolgscomedy „It’s Always Sunny in Philadelphia“ als Lead-In-Programm verzichten musste. Insgesamt waren pro Folge rund eineinhalb Millionen Zuschauer dabei, davon knapp eine Million aus der jüngeren Zielgruppe.
Die Serie war auf dem größeren Schwestersender FX gestartet und mit der Staffel 6 zum eher comedyorientierten FXX gewechselt. In Deutschland waren bislang die ersten beiden Staffeln auf RTL Nitro zu sehen.
