„Extended Family“-Trailer stellt neue Comedy mit „Two and a Half Men“-Star Jon Cryer vor

Der US-Sender NBC hat eine neue Sitcom mit „Two and a Half Men“-Veteran Jon Cryer im Angebot. In „Extended Family“ findet sich dieser als geschiedener Ehemann in einer verzwickten Dreiecksgeschichte mit seiner Ex wieder, dargestellt von Abigail Spencer. Der Dritte im Bunde wird von „Scrubs“-Star Donald Faison verkörpert. Ein Serienstart ist zu Weihnachten am 23. Dezember bei NBC vorgesehen. Inzwischen ist ein erster Preview-Trailer erschienen, der einen Vorgeschmack auf die neue Comedy liefert.

Im Zentrum stehen Jim (Cryer) und seine Ex-Frau Julia (Spencer), die nach ihrer Scheidung zum Wohle ihrer beiden Kinder ein Übereinkommen beschlossen haben: Die Kinder bleiben im Haus, während sich die Elternteile als Bewohner abwechseln werden und dabei dann jeweils die Aufsicht über den Nachwuchs übernehmen. Als Julia, die erfolgreiche Leiterin einer Firma zur Krisenbewältigung, jedoch in Trey (Faison) einen neuen Lebenspartner findet, verkompliziert sich die Familiendynamik. Trey ist ein erfolgreicher MIT-Abgänger und Besitzer des Basketball-Teams der Boston Celtics – ausgerechnet Jims Lieblingsteam. Jim selbst ist als Corporate Compliance Officer dafür zuständig, dass sich jeder an die (oft absurden) Regeln im Unternehmen hält. Dabei bringt Jim eine scheinbar unendliche Geduld mit und kommt mit jedermann gut aus – eben auch mit seiner Ex-Frau, mit der ihn nach wie vor ein gemeinsamer Sinn für sarkastischen Humor verbindet.

In weiteren Hauptrollen sind Finn Sweeney als Sohn Jimmy Jr., Sofia Capanna als Tochter Grace und Rico E. Anderson als Officer Franks zu sehen.

Entwickelt wird die neue Comedy von Mike O’Malley (als Schauspieler bekannt aus „Yes, Dear“, „Glee“ und „Snowpiercer“). Als Produzenten sind neben O’Malley und Cryer auch die Produzenten-Legende Tom Werner („Roseanne“, „Die wilden Siebziger“) für Lionsgate Television und Universal Television an Bord.

Für die Auftaktstaffel wurden insgesamt 13 halbstündige Episoden bestellt, wovon etwa die Hälfte noch vor dem Streik gedreht werden konnte.