„Eragon“: Der Film aus dem Jahr 2006 kam eher weniger gut an
Bild: 20th Century Fox
Die „Eragon“-Tetralogie von Autor Christopher Paolini steht vor einem Bildschirm-Comeback. Wie das US-Branchenblatt Variety berichtet, befindet sich derzeit bei Disney+ eine Realverfilmung der Jugend-Fantasy-Reihe in der Entwicklung, die im Original den Titel „The Inheritance Cycle“ trägt.
Demnach wird Paolini selbst als Co-Autor des Serienprojekts fungieren. Bert Salke („First Wave – Die Prophezeiung“) fungiert als Produzent für seine Firma Co-Lab 21, die bei 20th Television unter Vertrag steht. Paolinis Reihe umfasst vier Romane, der erste davon ist der 2002 erstmals erschienene Band „Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter“. Inzwischen wurden von der Reihe weltweit mehr als 41 Millionen Bücher verkauft.
Im Zentrum des „Inheritance Cycles“ steht der Farmjunge Eragon, der ein Ei entdeckt. Daraus schlüpft ein Drache, dem er den Namen Saphira gibt. Mithilfe seines Mentors Brom und durch die starke Verbindung zu Saphira lernt Eragon, ein Drachenreiter zu werden. Dabei handelt es sich um einen uralten Orden, der einst von dem bösen König Galbatorix ausgelöscht wurde. So beginnt für Eragon und Saphira der gemeinsame Kampf gegen Galbatorix, um das Land Alagaësia von der Tyrannei zu befreien.