Entwarnung: „Weihnachtsmann & Co. KG“ auch 2022 wieder im Programm

Zeichentrickklassiker in der Vorweihnachtszeit

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 07.10.2022, 13:00 Uhr

„Weihnachtsmann & Co. KG“ – Bild: Super RTL
„Weihnachtsmann & Co. KG“

„Weihnachtsmann & Co. KG“ zählt in Deutschland mittlerweile zu den festen TV-Ritualen in der Weihnachtszeit – ähnlich wie „Sissi“ oder „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Die Serie hat schon mehrere Generationen begeistert und sorgt bei dem Familiensender verlässlich für hervorragende Einschaltquoten – bei den jungen und den älteren Zuschauern. Auch 2022 müssen die Fans nicht darauf verzichten: Schon ab dem 4. November geht es diesmal los. Dann wird „Weihnachtsmann & Co. KG“ jeweils täglich in Doppelfolgen um 18:20 Uhr bei Super RTL gezeigt.

1997 lief die kanadisch-französische Koproduktion erstmals in Deutschland. Seitdem war sie jedes Jahr pünktlich zur Vorweihnachtszeit im Programm von Super RTL. Da die Ausstrahlung der 26-teiligen Serie diesmal besonders früh beginnt und in Doppelpacks erfolgt, ist davon auszugehen, dass sie bis zum 24. Dezember mehrfach komplett wiederholt wird.

Die Serie erzählt vom Weihnachtsmann und seinen Helfern, den Elfen Trixi, Guilfi und Jordi. Die Ferien sind gerade zu Ende gegangen und der Weihnachtsmann hat schon den ersten Wunschzettel eines Kindes für das bevorstehende Weihnachtsfest erhalten. Doch kurz bevor die Elfen mit ihrer Arbeit anfangen, kommt es im Spielzeugparadies zum Super-GAU: Der böse Nachbar Grantelbart stiehlt die unentbehrliche Spielzeugfabrikationsmaschine.

Der Weihnachtsmann und seine Elfen nehmen sofort die Verfolgung auf. Doch als sie den hinterhältigen Dieb verfolgen, stürzt die Maschine in einen Abgrund und zerschellt. Die magische Perle, die für die Spielzeugherstellung unerlässlich ist, wird zerstört. Was nun? Werden der Weihnachtsmann und seine Helfer das Weihnachtsfest doch noch retten können?

Die Serie trägt im Original den Titel „Le monde secret du Père-Noël“ und ist eine Idee von Pascal Breton. Es handelt sich um eine Koproduktion von Marathon Media, Ciné Groupe und dem französischen Sender France 3, wo 1997 auch die Erstausstrahlung erfolgte.

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